Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Da fehlt ja jetzt nur noch der Führer. Solche Polizisten-Nazis warten doch nur darauf. Skeptiker |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: |
http://www.youtube.com/watch?v=9Z6-fhe2iKY
Ich bin da grad drübergestolpert und muss sagen.. Wow. Kann ich erwarten, dass das morgen durch die Nachrichten geht? Ich find's heftig und weiss noch nicht, wie ich damit umgehen will. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||
Hier eine noch ungeflaggte Version, die man also ohne Anmeldung sehen kann: http://www.youtube.com/watch?v=ZDEi5_cSWA0 der ccc will Anzeige erstatten und sucht noch Zeugen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Hier sind zwei Berichte auf Indymedia: http://de.indymedia.org/2009/09/260626.shtml http://de.indymedia.org/2009/09/260663.shtml Und nun stelle man sich vor, was erst sein wird, wenn Schäubles feuchte Träume wahr werden und die Bundeswehr solche Bürgerrechts-Demos umzingelt, während in der Nebenstraße rechte Stiefel ihre Gröl-Fascho-Demos staatlich geschützt bekommen ...- Skeptiker |
Zitat: |
LEIDER haben die Polizisten IMMER NOCH NICHT eine Identifikationsnummer für solche Fälle, das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist, dass wir Nerds inzwischen HD-Camcorder haben und man aus dem 720p-Video (Achtung: knapp 250 MB) ein paar schöne Frames extrahieren kann, die für eine Identifizierung der Prügel-Cops ausreichen sollten. |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: |
http://www.youtube.com/watch?v=9Z6-fhe2iKY
Ich bin da grad drübergestolpert und muss sagen.. Wow. Kann ich erwarten, dass das morgen durch die Nachrichten geht? Ich find's heftig und weiss noch nicht, wie ich damit umgehen will. |
Zitat: |
Derzeit untersucht die Berliner Polizei noch die genaueren Umstände. Nach Tagesspiegel-Informationen soll aber ein Verfahren gegen mindestens zwei Polizeibeamte wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet werden |
Code: |
http://twitpic.com/hj0m4 |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Demonstration-Freiheit-statt-Angst;art270,2898330 |
Zitat: |
Im Zusammenhang mit der Überprüfung des Lautsprecherwagens kam es seitens mehrerer Teilnehmer zu massiven Störungen der polizeilichen Maßnahmen. Trotz wiederholter Aufforderungen, den Ort zu verlassen, störte insbesondere ein 37-Jähriger weiter. Die Beamten erteilten ihm schließlich einen Platzverweis. Nachdem auch dieser wiederholt ausgesprochen worden war und der Mann keine Anstalten machte, dem nachzukommen, nahmen ihn die Polizisten fest. Hierbei griff ein Unbekannter in das Geschehen ein und versuchte, den Festgenommenen zu befreien, was die Beamten mittels einfacher körperlicher Gewalt verhinderten. Der Unbekannte entfernte sich anschließend vom Tatort. Der 37-Jährige erlitt bei seiner Festnahme Verletzungen im Gesicht und kam zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Vorgehensweise der an der Festnahme beteiligten Beamten einer Einsatzhundertschaft, die auch in einer im Internet verbreiteten Videosequenz erkennbar ist, hat die Polizei veranlasst, ein Strafverfahren wegen Körperverletzung im Amt einzuleiten. Das Ermittlungsverfahren wird durch das zuständige Fachdezernat beim Landeskriminalamt mit Vorrang geführt. |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Was ich auf den Aufnahmen erkennen kann, ist, dass der Radfahrer mit dem hellblauen T-Shirt sich von der Polizeisperre sogar entfernt hat und dann von einem Bullereibeamten festgehalten, zurückgezogen und unter Hilfe von "Kollegen" unter massiver Gewaltanwendung verhaftet wird. Wo liegt bitte da ein Widerstand gegen den polizeilich verordneten Platzverweis vor? |
HomoCarnula hat folgendes geschrieben: |
die vorgeschichte passt nahtlos.
okay... ich bin auch übersensibel ôo aber mir kamen echt die tränen. ich kenne polizisten auch als demobegleitung, nett und zuvorkommen (ja... berliner). das video von der (und dann noch gerade solch einer) demo jetzt... hat mir die sprache verschlagen. da bin ich echt am überlegen... kann man auch als unbeteiligter anzeige erstatten? |
jagy hat folgendes geschrieben: |
http://www.youtube.com/watch?v=sBEd78Ynw_M
Ein guter und relativ ausführlicher Bericht auf N24, nicht nur im auf die Berichterstattung folgenden Interview relativ ausführlich. Und hier hat jemand die beiden zur Verfügung stehenden Videos zeitlich synchronisiert: http://www.youtube.com/watch?v=li6jM3XSVQU via: http://www.piksa.info/blog/2009/09/13/aufruf-nach-polizeigewalt-bei-der-fsa09-informiert-die-medien/ |
hainer hat folgendes geschrieben: |
Guten Morgen. Der Komiker ging mit nem Messer auf ne Demo und sagt dem Bullen blauäugig auch noch daß er es hat und wundert sich über den Ablauf. Meine Fresse sind Leute naiv.
Natürlich hat die Polizei nun eine Akte mit biometrischen Daten und dem Vermerk: "Potentieller Gefährder trug Stichwaffe bei Demonstration". |
Zitat: |
"Bei Waffen im nichttechnischen Sinne muss hinzukommen, dass sie objektiv zur Verletzung
von Personen oder zur Beschädigung von Sachen geeignet sind und vom Besitzer subjektiv auch zu einem solchen Zweck mitgeführt werden. Diese Absicht muss im konkreten Einzelfall nachgewiesen werden." |
Miach hat folgendes geschrieben: | ||
Aus der Verfahrensvorschrift für die Polizei:
|
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Wo lebt ihr eigentlich ?
Was glaubt ihr eigentlich, welche Art Mensch zur Eindämmung gewaltbereiter Massen eingesetzt wird ??? ...... Streichelzooabsolventen ? Ich hab einiges an Einsätzen gemeinsam mit SEK-Kräften mitgemacht. Die Jungs müssen ran, wenn die Scheiße bis zum Kinn steht, wenn Autos brennen, und wenn Schaufenster eingeschmissen werden. .......euer realitätsfremdes Gelaber, und diese Sesselfurzerentrüstung geht mir, gelinde gesagt, so'n bisschen auf'n Sack ! |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Wo lebt ihr eigentlich ?
Was glaubt ihr eigentlich, welche Art Mensch zur Eindämmung gewaltbereiter Massen eingesetzt wird ??? ...... Streichelzooabsolventen ? |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Ich hab einiges an Einsätzen gemeinsam mit SEK-Kräften mitgemacht.
Die Jungs müssen ran, wenn die Scheiße bis zum Kinn steht, wenn Autos brennen, und wenn Schaufenster eingeschmissen werden. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
.......euer realitätsfremdes Gelaber, und diese Sesselfurzerentrüstung geht mir, gelinde gesagt, so'n bisschen auf'n Sack ! |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Geh scheißen. Skeptiker |
neinguar hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ach so, gewaltbereite Massen waren das. Dass wir das aber auch nicht gleich mitgekriegt haben.
Gut, dann kann man natürlich nicht erwarten, dass die die Nerven behalten, wenn ein zwei Köpfe kleinerer Mann mit Fahrrad sie anspricht und Stift und Zettel zieht, und erst recht nicht, wenn jemand freiwillig ein Mehrzweckwerkzeug abgibt, und schon gar nicht, dass sie sich mit solchen Sesselfurzereien wie dem Versammlungsgesetz, ihrem Polizeigesetz oder dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz abgeben.
Naja, jetzt hast Du uns ja aufgeklärt. Danke! |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Bla, Bla , Bla
Verdiene du mal dein Geld nen Weilchen mit ``Deeskalation´´, und danach unterhalten wir uns dann weiter. Alles blödes Gelaber von Leuten, die auch nicht nur den Hauch einer Ahnung haben, wie es aussieht, wenn man selber in einer solchen Situation steht. Ja, da war ein Fehler, ..... na und ! Wo gehobelt wird, da fallen Späne. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn solche Memmen den nervlichen Druck nicht aushalten der von einem schmächtigen Radfahrer ausgeht, sind sie für den Job nicht geeignet und sollten lieber in den Streichelzoo wechseln. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Was hält dich ab diesen Job zu machen ?
|
Zitat: |
Zeig doch mal als Paradebeispiel wie es geht. Ich kenne Viele, die mit den gleichen Träumen im Kopf genau diesen Job gewählt haben, und völlig frustriert das Handtuch geschmissen haben. Aber die haben es zumindest versucht, .....und nicht nur von Außen blöde gelabert ! Im Nachhinein ist das alles ganz einfach, und jedes Fehlverhalten ist ganz offensichtlich. ....wie beim Fußball, da ist nachher jeder aus dem Sessel herraus weltklasse. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Solche offensichtlichen Fehler der Polizei kann offensichtlich jeder Heini aus dem Sessel herauserkennen. D.h. nicht das jeder Heini den Job der Polizei machen kann. Fehler erkennen und nicht begehen sind Zweierlei. |
Mo. hat folgendes geschrieben: |
Abstreiten, vertuschen, runterspielen ist ein für alle Beteiligten schlechter Umgang damit und ein in alle Richtungen falsches Signal. |
Zitat: |
Laut einem neuen Gutachten sei der 24-Jährige durch acht Treffer bereits schwerst verletzt gewesen, bevor die vier tödlichen Schüsse auf die Brust des Studenten abgegeben worden waren: "Er hatte ein zerschossenes Kniegelenk und einen durchschossenen Oberarmknochen, einen Steckschuss in der Lunge sowie weitere Treffer an den Extremitäten erhalten", heißt es. ... Die Regensburger Staatsanwaltschaft hatte den Einsatz zunächst als "Nothilfe" bewertet. ... Der Leitende Regensburger Oberstaatsanwalt Günther Ruckdäschel wollte das neue Gutachten zunächst nicht bewerten. Die Prüfung könne mehrere Wochen dauern. "Wenn da wirklich etwas anderes drinsteht, werden wir die anderen Gutachter dazu befragen müssen", sagte er |
Ingeboorg hat folgendes geschrieben: |
Auffällig: |
Ingeboorg hat folgendes geschrieben: |
In NRW stehen 200 (!) Deppchen einer Spezialeinheit 4 Std. dumm vor dem Haus eines Amokläufers und lassen ein Opfer vor der Garage hilflos verbluten.
Bayern: 11 Min. nach dem Notruf ist der Täter gefasst - von Dorfpolizisten, die einen Arsch in der Hose haben. |
Ingeboorg hat folgendes geschrieben: |
Und die Schützenvereine können auch aufatmen.
Molotowcoktails und Äxte kann sich jeder besorgen. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Wo gehobelt wird, da fallen Späne. |
neinguar hat folgendes geschrieben: |
Verfahrensvorschrift zu welchem Verfahren, zu welcher Vorschrift?
Geht es um Strafverfolgung oder Gefahrenabwehr? Quelle, Link? |
Ingeboorg hat folgendes geschrieben: |
Auffällig:
In NRW stehen 200 (!) Deppchen einer Spezialeinheit 4 Std. dumm vor dem Haus eines Amokläufers und lassen ein Opfer vor der Garage hilflos verbluten. Bayern: 11 Min. nach dem Notruf ist der Täter gefasst - von Dorfpolizisten, die einen Arsch in der Hose haben. Und die Schützenvereine können auch aufatmen. Molotowcoktails und Äxte kann sich jeder besorgen. |
Ingeboorg hat folgendes geschrieben: |
Auffällig:
In NRW stehen 200 (!) Deppchen einer Spezialeinheit 4 Std. dumm vor dem Haus eines Amokläufers und lassen ein Opfer vor der Garage hilflos verbluten. Bayern: 11 Min. nach dem Notruf ist der Täter gefasst - von Dorfpolizisten, die einen Arsch in der Hose haben. Und die Schützenvereine können auch aufatmen. Molotowcoktails und Äxte kann sich jeder besorgen. |
Zitat: |
Naja, irgendwie passt mir der Fall ja zu gut in den Wahlkampf ... aber ok ... Wenigstens haben sie jetzt nen Grund, neben "Killerspielen" auch Warcraft & Co zu verbieten. Und natürlich Baumärkte, Getränkemärkte und Tankstellen ... |
Luke hat folgendes geschrieben: |
Original
Fälschung |
Zitat: |
Ein Einsatz des USK gegen einen Griller in München eskaliert: Die Polizisten malträtieren den Mann vor laufender Kamera - doch vor Gericht wird nur er verurteilt. |
Zitat: |
Die Bilder sind schockierend. Sie zeigen mehrere Polizisten, die auf einem halbnackten Mann knien. Sie pressen seinen Körper auf einen Kiesweg, Kopf und Hals liegen auf einer Bordsteinkante. Der Mann stöhnt vor Schmerzen, er windet sich und sucht der Umklammerung zu entgehen. Bei jeder Bewegung ruft der Beamte, der dies alles auf Video aufnimmt: "Da, schon wieder eine Widerstandshandlung" - und filmt weiter. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||
|
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Oh, die haben den ganzen Vorgang aufgezeichnet – außer genau die sechs Sekunden, die laut Aussage der Polizei zu der Eskalation geführt haben? Was für ein dummer Zufall aber auch … |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja - und der gut bayuvarische Richter scheint auch "kurzen Prozess" im wahrsten Sinne des Wortes gemacht zu haben... |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Und da wundert ihr euch allen Ernstes noch über meine Einstellung? Rechne mal solche "Fehltritte" seitens der Exekutive und Judikative auf das gesamte Bundesgebiet hoch. Da kann man nicht mehr von Fehlleistungen Einzelner sprechen! |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: | ||||
Was hält dich ab diesen Job zu machen ? Zeig doch mal als Paradebeispiel wie es geht. Ich kenne Viele, die mit den gleichen Träumen im Kopf genau diesen Job gewählt haben, und völlig frustriert das Handtuch geschmissen haben. Aber die haben es zumindest versucht, .....und nicht nur von Außen blöde gelabert ! Im Nachhinein ist das alles ganz einfach, und jedes Fehlverhalten ist ganz offensichtlich. ....wie beim Fußball, da ist nachher jeder aus dem Sessel herraus weltklasse. |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Ähnliches gibt es in der Schweiz, siehe Video-Beitrag (Achtung, teilweise auf schweizerdeutsch ).
Das Ganze nennt sich "Aktion Respekt" und soll die Bürgerinnen und Bürgern lehren, wieder Reschpeckt vor der Bullizei zu zeigen. Mit welchen Mitteln könnt ihr auf dem Video sehen. Interessant auch, dass sie nicht auf Dealer und Schläger losgehen, sondern auf harmlose Fahrradfahrer und Zigarettenstummel-Werfer. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Oh, die haben den ganzen Vorgang aufgezeichnet – außer genau die sechs Sekunden, die laut Aussage der Polizei zu der Eskalation geführt haben? Was für ein dummer Zufall aber auch … |
Chevvi hat folgendes geschrieben: | ||||||
Darüber vergisst die SZ zu berichten? So ein dummer Zufall. |
Zitat: |
"Wir haben ihm unmittelbaren Zwang angedroht", behauptet ein Beamter. Und ordnungsgemäß belehrt habe er ihn auch. Als er ihm in die Gesäßtasche langen wollte, habe Jan A. seine Hand weggeschlagen und ihn weggeschubst.
Die Bilder zeigen USK–Beamte, die einen Mann zu Boden bringen und dort fixieren. Eine solche Szene ist auf dem Video nicht zu sehen, es fehlen exakt sechs Sekunden. |
Zitat: |
Warum man den Hals des Wehrlosen noch extra auf eine Bordsteinkante presse? Wo die sechs Sekunden Filmmaterial seien? Wie ein auf dem Kiesboden fixierter und vor Schmerzen stöhnender Mann überhaupt noch Anweisungen erfüllen könne? "Ich möchte da nicht liegen", sagt sie. |
Zitat: |
Jan A. hat die ganze Zeit in seinem Prozess geschwiegen. Er hat Atteste vorgelegt über Schürfwunden, Prellungen und Stauchungen. Es sind nur äußere Verletzungen, die inneren sitzen viel tiefer. |
jagy hat folgendes geschrieben: |
wohl eher Aktion Respekt durch Gewalt... Wo ist denn der Respekt vor dem Rechtsstaat und den Bürger? |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Ähnliches gibt es in der Schweiz, siehe Video-Beitrag (Achtung, teilweise auf schweizerdeutsch ).
Das Ganze nennt sich "Aktion Respekt" und soll die Bürgerinnen und Bürgern lehren, wieder Reschpeckt vor der Bullizei zu zeigen. Mit welchen Mitteln könnt ihr auf dem Video sehen. Interessant auch, dass sie nicht auf Dealer und Schläger losgehen, sondern auf harmlose Fahrradfahrer und Zigarettenstummel-Werfer. |
Uriziel hat folgendes geschrieben: |
Es gibt solche Polizisten und "solche" Polizisten...
... komischerweise hatte ich noch nie Ärger mit einem Uniformierten Ich laufe aber auch nicht auf Demonstrationen nah an Polizisten vorbei, zwischen meckernden und bellenden Demonstranten, die diese anmachen und provozieren und unter Umständen schon Stundenlang genervt oder sogar attackiert haben. Es gibt Polizisten, was die sich bieten lassen müssen, ist wirklich schwer zu schlucken. Jahrelang nie einmal auszurasten und niemanden eins mit dem Knüppel über den Kopf zu ziehen, kann schwer sein. Ganz besonders, wenn irgendwelche Idioten mit Schildern schlagen oder gar Pflastersteine werfen. UND: Solche Idioten versuchen ja immer, auf die meisten Demonstrationen zu kommen, "um" dort die Polizei zu attackieren und zu provozieren. Als gescheiter Demonstrant hält man sich nicht nur fern von Vandalen, sondern steht am besten auch noch sichtlich da, das erkennbar kein feindliches Verhalten von einem ausgeht. " Ich" bin normalerweise ein recht friedlicher Mensch - ich mache immer einen Bogen um andere Menschen und suche nie die Konfrontation. Daher weis ich, das ich auf Demonstrationen eigentlich RIESENPECH haben müsste, wenn sich ein "Polizist auf Eskalation" zu mir hinverirrt und nach mir haut. Und: Wenn die Polizei ab und zu mal ne Demonstration einfach "auflöst", tja dann muss man eben gehen. Und nicht noch so dableiben nach dem Motto: " Wir haben keinen Grund, dazubleiben - wollen aber dableiben, um euch zu provozieren! " Grundlos darf die Polizei Demos nicht auflösen, da war mal was mit Grundgesetz und Versammlungsfreiheit... Meistens besteht immer ein triftiger Grund, wenn die Polizei eine Zusammenrottung auseindertreibt. Zum Beispiel, wenn nachweislich Sachbeschädigung aus dieser herraus begangen wird oder eben Polizisten aus der Menge herraus attackiert werden. P.P.S und zu guterletzt: Eine Demonstration kann auch "laut" sein... ... grundsätzlich aber stelle ich mir eine seriöse, anständige Demonstration eher "leise" vor und eben friedlich - so kann die Polizei gar keine Chance haben, sie auflösen zu dürfen. Ich wette, so ne Riesen-Demo von friedlichen Rentnern würde niemand einfach aufzulösen wagen, ne Demo von kreischenden, lauten, agressiven Jugendlichen, von denen einige dazu auch noch vermummt sind und Steine in der Hand haben oder sogar werfen, schon eher! ;] |
Zitat: |
Solche Idioten versuchen ja immer, auf die meisten Demonstrationen zu kommen, "um" dort die Polizei zu attackieren und zu provozieren.
|
Uriziel hat folgendes geschrieben: | ||
Der ist eben nicht überall gleichmässig verteilt. Weder in Deutschland - noch international. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
|
Zitat: |
Warum man den Hals des Wehrlosen noch extra auf eine Bordsteinkante presse? Wo die sechs Sekunden Filmmaterial seien? Wie ein auf dem Kiesboden fixierter und vor Schmerzen stöhnender Mann überhaupt noch Anweisungen erfüllen könne? "Ich möchte da nicht liegen", sagt sie. |
Zitat: |
Amtsrichter Andreas Schätzl fährt ihr in die Parade. "Sie sind unsachlich", sagt er. "Zugegebenermaßen" handele es sich um eine "harte Behandlung" durch die Polizisten, doch das interessiere ihn nicht. |
Zitat: |
"Wir haben ihm unmittelbaren Zwang angedroht", behauptet ein Beamter. Und ordnungsgemäß belehrt habe er ihn auch. Als er ihm in die Gesäßtasche langen wollte, habe Jan A. seine Hand weggeschlagen und ihn weggeschubst. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||
OMFG! Jemand wirf eine Zigarette auf den Boden, jemand touchiert höchstens und vermutlich versehentlich ein Polizeifahrzeug und ein fremdsprachichger Jurist nimmt die Hand nicht aus der Hosentasche... Aktion Respekt - wohl eher Aktion Respekt durch Gewalt... Wo ist denn der Respekt vor dem Rechtsstaat und den Bürger? |
Chevvi hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist klar. Wurden die sechs Sekunden auch vor Gericht thematisiert? Behauptet der Angeklagte, er hätte die Hand gar nicht weggeschlagen und wurde in diesen sechs Sekunden überfallen? Wie erklären die Polizisten die sechs Sekunden? Darüber vergisst die SZ zu berichten? So ein dummer Zufall. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich meinte eigentlich auch speziell die Schweizer von der Aktion "Respekt". |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich meinte eigentlich auch speziell die Schweizer von der Aktion "Respekt". |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
“People shouldn’t be afraid of their government. Governments should be afraid of their people.” |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||
"V"? |
Uriziel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hab ich nicht gewusst - dennoch aber trifft meine Aussage einigermassen zu... nicht wahr/oder nicht? |
Chevvi hat folgendes geschrieben: |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Yarr. |
Zitat: |
Ein Einsatz des USK gegen einen Griller in München eskaliert: Die Polizisten malträtieren den Mann vor laufender Kamera - doch vor Gericht wird nur er verurteilt. |
Zitat: |
Die Bilder sind schockierend. Sie zeigen mehrere Polizisten, die auf einem halbnackten Mann knien. Sie pressen seinen Körper auf einen Kiesweg, Kopf und Hals liegen auf einer Bordsteinkante. Der Mann stöhnt vor Schmerzen, er windet sich und sucht der Umklammerung zu entgehen. Bei jeder Bewegung ruft der Beamte, der dies alles auf Video aufnimmt:"Da, schon wieder eine Widerstandshandlung" - und filmt weiter. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich kenne ein tolles Spiel. Das Spiel heisst "Chaot und Bulle" und geht so:
....ein Bulle pruegelt einen Fahrradfahrer vom Rad. Ein Chaot sieht das und wirft 2 Wochen spaeter von einem Fahrrad aus einem Bullen einen Pflasterstein an den Kopp. Das sieht wiederum ein Bulle und pruegelt 2 Wochen spaeter einen Fahrradfahrer vom Rad....... ....und wenn sie nicht gestorben sind, dann schmeissen und pruegeln sie noch heute. |
Uriziel hat folgendes geschrieben: |
Es gibt solche Polizisten und "solche" Polizisten...
... komischerweise hatte ich noch nie Ärger mit einem Uniformierten Ich laufe aber auch nicht auf Demonstrationen nah an Polizisten vorbei, zwischen meckernden und bellenden Demonstranten, die diese anmachen und provozieren und unter Umständen schon Stundenlang genervt oder sogar attackiert haben. Es gibt Polizisten, was die sich bieten lassen müssen, ist wirklich schwer zu schlucken. Jahrelang nie einmal auszurasten und niemanden eins mit dem Knüppel über den Kopf zu ziehen, kann schwer sein. Ganz besonders, wenn irgendwelche Idioten mit Schildern schlagen oder gar Pflastersteine werfen. UND: Solche Idioten versuchen ja immer, auf die meisten Demonstrationen zu kommen, "um" dort die Polizei zu attackieren und zu provozieren. Als gescheiter Demonstrant hält man sich nicht nur fern von Vandalen, sondern steht am besten auch noch sichtlich da, das erkennbar kein feindliches Verhalten von einem ausgeht. " Ich" bin normalerweise ein recht friedlicher Mensch - ich mache immer einen Bogen um andere Menschen und suche nie die Konfrontation. Daher weis ich, das ich auf Demonstrationen eigentlich RIESENPECH haben müsste, wenn sich ein "Polizist auf Eskalation" zu mir hinverirrt und nach mir haut. Und: Wenn die Polizei ab und zu mal ne Demonstration einfach "auflöst", tja dann muss man eben gehen. Und nicht noch so dableiben nach dem Motto: " Wir haben keinen Grund, dazubleiben - wollen aber dableiben, um euch zu provozieren! " Grundlos darf die Polizei Demos nicht auflösen, da war mal was mit Grundgesetz und Versammlungsfreiheit... Meistens besteht immer ein triftiger Grund, wenn die Polizei eine Zusammenrottung auseindertreibt. Zum Beispiel, wenn nachweislich Sachbeschädigung aus dieser herraus begangen wird oder eben Polizisten aus der Menge herraus attackiert werden. P.P.S und zu guterletzt: Eine Demonstration kann auch "laut" sein... ... grundsätzlich aber stelle ich mir eine seriöse, anständige Demonstration eher "leise" vor und eben friedlich - so kann die Polizei gar keine Chance haben, sie auflösen zu dürfen. Ich wette, so ne Riesen-Demo von friedlichen Rentnern würde niemand einfach aufzulösen wagen, ne Demo von kreischenden, lauten, agressiven Jugendlichen, von denen einige dazu auch noch vermummt sind und Steine in der Hand haben oder sogar werfen, schon eher! ;] |
gelt hat folgendes geschrieben: |
Welch ein wundervolles Thema....
Die Frage nach Polizeigewalt und Polizeiwilkür diskutiere ich öfters mal mit einem Freund, der in gewissen Kreisen unterwegs ist. Wen ich mir die Geschichte so anhöre kann ich nur sagen, dass es viel zu wenig Polizeigewalt gibt. |
jagy hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Selbstverständlich trifft das zu. Aber ich gehöre auch nicht zu den üblichen Verdächtigen, die solche Fälle als beispielhaft für die Mehrzahl der Polizisten anführen. Wobei das für diese besondere Einheit leider tatsächlich beispielhaft zu sein scheint. |
Baldur hat folgendes geschrieben: |
Die 12-jährigen Schüler, die am 10.12. auf der KMK-Blockade in Bonn von Polizeibeamten mit Pfefferspray ANGEGRIFFEN wurden waren weder aggressiv, noch gefährlich oder auch nur provokativ. Die Standen einfach im Weg, als man das Pfeffer gegen ebenfalls friedliche aber störende Erwachsene einsetzen wollte. Als dann die Knüppel zum einsatz kamen, war ich nicht mehr dabei und kann nicht sagen, ob es wieder Schüler getroffen hat. Aber das war auch 2-3 Stunden später, vermutlich waren die Schüler dann eingeschüchterter Weise bereits abgehauen. Ich frage mich bei soetwas immer, wenn offensichtlich friedliche und unbescholtene Demonstrationsteilnehmer erstmals Opfer von Polizeiwillkür und -gewalt werden, wie diese sich zukünftig verhalten werden: - radikalisieren sie sich und hauen beim nächsten mal zurück - oder versuchen sie bei der nächsten Demo sich möglichst so zu verhalten, dass ihnen das keinesfalls wieder passieren kann (geht das) - bzw. gehen sie nur noch auf DGB-Demos - oder werden sie nie wieder an einer Demo teilnehmen? - der verdrehen sie sich ihre eigene Realität so, dass sie am Ende meinen, sie hätten ja selbst Schuld gehabt und die Bullen hätten wohl nix anderes machen können als auf sie einzuprügeln? Das interessiert mich wirklich jedesmal wieder aufs Neue. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ich war auch schon auf 'ner ganzen Menge Demos und habe dort auch einiges an voellig unprovozierter Polizeigewalt erlebt. Wer leugnet, dass es sowas gibt, der weiss entweder nicht wovon er redet oder er luegt. Auf der anderen Seite habe ich allerdings auch das Umgekehrte gesehen, unprovozierte Gewalt , die von irgendwelchen Chaoten ausging, die nur zur Demo gingen um mal wieder "ein paar Bullen zu klatschen" und manchmal noch nicht mal wussten, worum es bei der Demo ueberhaupt ging. Wer nun leugnet, dass es sowas auch gibt, fuer den gilt das oben Gesagte ganz genauso. Spaeter lernte ich einige Bullen mal persoenlich kennen, weil ein guter Freund von mir Kripobeamter ist. Da waren auch recht vernuenftige Leute darunter, die z.T., wie sich herausstellte, auf den gleichen Demos waren wie ich, bloss eben auf der anderen Seite als junge Bereitschaftsbullen und durch die ich deren Seite der Geschichte kennenlernte. Soll ich Dir was sagen? Bei Lichte betrachtet waren diese Leute letztlich genauso gearscht wie ich, weil sie oft bloss benutzt wurden durch Leute, die ein grosses Interesse an Randale hatten und die auch auf der anderen Seite ihre bezahlten Helfershelfer hatten. Es wurden etliche Faelle bekannt, wo von den Behoerden bezahlte Provokateure die Randale anfingen und auf der anderen Seite auf Bullen trafen, die systematisch erst aggressiv gemacht wurden, bevor sie in den Einsatz gingen. Warum lief das oft so? Wer hatte denn ein Interesse daran, dass es kracht? Das solltest Du Dich vielleicht auch mal fragen, bevor Du bei der naechsten Demo vielleicht den Dir zugedachten Part bei diesem Scheiss Spiel mitspielst... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Spaeter lernte ich einige Bullen mal persoenlich kennen, weil ein guter Freund von mir Kripobeamter ist. Da waren auch recht vernuenftige Leute darunter, die z.T., wie sich herausstellte, auf den gleichen Demos waren wie ich, bloss eben auf der anderen Seite als junge Bereitschaftsbullen und durch die ich deren Seite der Geschichte kennenlernte. Soll ich Dir was sagen? Bei Lichte betrachtet waren diese Leute letztlich genauso gearscht wie ich, weil sie oft bloss benutzt wurden durch Leute, die ein grosses Interesse an Randale hatten und die auch auf der anderen Seite ihre bezahlten Helfershelfer hatten. Es wurden etliche Faelle bekannt, wo von den Behoerden bezahlte Provokateure die Randale anfingen und auf der anderen Seite auf Bullen trafen, die systematisch erst aggressiv gemacht wurden, bevor sie in den Einsatz gingen. Warum lief das oft so? Wer hatte denn ein Interesse daran, dass es kracht? Das solltest Du Dich vielleicht auch mal fragen, bevor Du bei der naechsten Demo vielleicht den Dir zugedachten Part bei diesem Scheiss Spiel mitspielst... Gruss, Bernie |
Baldur hat folgendes geschrieben: |
KriPo-Beamte sind nochmal ein ganz anderer Schlag als uniformierte Berufsschläger. Das Phänomen der Polizei-Provokateure ist mir auch bekannt, führt bei mir aber nicht zu dem Schluss, dass ich mein demokratisch legitimiertes Recht auf Meinungsäußerung und Demonstration nicht mehr wahrnehme. Schlimm finde ich, dass der Respekt#/die Angst im Volke vor den staatlich legitimierten BErufsschlägern immer noch si groß ist, dass man sich nicht treaut, dem etwas entgegenzusetzen. Da empfinde ich schon "klammheimliche Freude" in Anbetreacht der Vorfälle in Hannover und würde mir auf so mancher Demo (zB G auch analoges von Demonstrantenseite wünschen. Dann aber nicht von Einzeltätern, die sowieso keine Schnitte haben, sondern auf breiter Basis von der großen Masse. Aber scheinbar geht ja der Großteil der Menschen davon aus, dass es immer die richtigen trifft (bis man selbst dran ist) oder der Respekt vor staatlicher und juristischer Repression ist so groß, dass man lieber nach Hause fährt oder lieber gleich zu Hause bleibt. Bei der KMK-Blockade habe ich keine Demotouristen und Randale-Touristen gesehen. Leider ist es nicht gelungen, eine geordnete Schlachtreihe auf Seiten der Demonstranten zu formieren, die die Bullen zum Teufel gejagt hätte. - Denn die große Mehrzahl der Demonstranten will immer Frieden und Harmonie um jeden Preis (vor allem zuerst für sich selbst). Zivilcourage auf Demos ist in BRD ebenso tot wie in der U-Bahn und wenn 3 auf einen einprügeln hat jeder Angst, selbst verprügelt zu werden, wenn er eingreift - selbst wenn das Verhältnis bei 100 gegen 20 liegt. Da nimmt man dann zur Wahrung der eigenen Unversehrtheit auch 30 verletzte Demonstranten in kauf. Die übrigen 70 laufen schleunigst weg anstatt hier einzugreifen. Aber das Phänomen ist ja auch bekannt. |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||
Man merkt, dass du noch nie auf einer Demo warst! So ein dummes geschwurbel kenne ich nur aus der BILD!
|
Zitat: |
. Seit Ende der 80er Jahre sind die ach so gewalttätigen Demos abgeflacht! Was hat dieser Pseudo-Frieden denn gebracht? In dieser Zeit ist der Marktradikalismus ins Uferlose gestiegen. Massenarbeitslosigkeit, Hartz-Willkür, Mini-, Midi,- 1Euro-Jobs, Leiharbeit, uvm.! Und warum? |
Latina hat folgendes geschrieben: |
Wird man von der Polizei ungerecht behandelt (z.B. übermässig hart angepackt wegen Nichtigkeiten) so hat man meistens keine Chance, wenn man damit vor Gericht geht. Es gab einige Fälle in der Schweiz, beispielsweise ein junger Mann, der von Polizisten verdächtigt wurde ein Dealer zu sein (zur falschen Zeit am falschen Ort plus falsches Aussehen), verfolgt wurde (Polizisten waren in Zivil, der Verdächtige flüchtete weil er glaubte er werden von Schlägern verfolgt, Polizisten wiesen sich nicht aus) und schliesslich geschnappt wurde (mit dem Polizei-Auto Beine des Flüchtenden eingeklemmt), wobei er schwere Verletzungen davon trug. Ich glaube, ihm musste sogar ein Bein amputiert werden. Er klagte, die Polizisten wurden freigesprochen. |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn du erstmal vor Gericht gehen musst, wird es in der Tat schwierig. Auf der anderen Seite sind Polizisten auch sehr stark eingeschränkt in ihrem Handeln, da sie m.W. nach einer Dienstaufsichtsbeschwerde schon nicht mehr in den gehobenen geschweige denn in den höheren Dienst aufsteigen dürfen. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
Dienstaufsichtsbeschwerde: "Formlos, fristlos und fruchtlos". Hab selbst mal eine geschrieben; das entsprechende Amt (nicht die Polizei) hat mir dann Druck gemacht und mir nahegelegt, diese zurückzuziehen. Solange dem nicht unabhängig nachgegangen wird, ist das doch ein Witz. |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht gehe ich auch zu sehr von meinen eigenen Erfahrungen aus....darf ich wissen, wie das bei dir genau abgelaufen ist? |
Zitat: |
Bei Straftaten von Polizisten sagen die Beamten nur selten gegeneinander aus. Staatsanwälte und Richter sind meist hilflos. Experten fordern unabhängige Ermittlungsbehörden.
(...) Es ist eine fragwürdige Solidarität unter Polizisten, die entweder schweigen oder ihre Aussagen untereinander abstimmen. "Solche Fälle lassen sich immer wieder auf bestimmte Muster zurückführen", sagt der Hamburger Polizeiwissenschaftler Rafael Behr. Die "Obstruktionsmechanismen" reichten vom "Sich-nicht-erinnern-Können" über das Zurückhalten von Aussagen wider besseres Wissen bis zur Falschaussage. Motiv bei diesem "Gefahrgemeinschaftssyndrom" sei vor allem der "Schutz des kollegialen Nahraums": "Selbst wenn der Kollege etwas falsch gemacht hat, wir halten zusammen, wir liefern den nicht aus." Oft genug seien die Beamten aber auch heimlich davon überzeugt, dass das Opfer die Behandlung verdient habe. |
Zitat: |
Während eines Großeinsatzes bei einer Demonstration in Hamburg am 16. November 2002 prügelten Einsatzkräfte aus Thüringen zwei als Demonstranten getarnte Zivilfahnder krankenhausreif; nur weil die internen Ermittler der Hamburger Polizei die Thüringer Kollegen auf der Heimfahrt stoppten, konnten die Prügler identifiziert werden. Der Chef der thüringischen Bereitschaftspolizei versuchte, auf das Verfahren Einfluss zu nehmen, und wurde wegen Falschaussage bestraft. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Und mal anders:
|
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Nett, dass ihr meine Behauptungen alle bestätigt.
Danke! |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: | ||
Welche Behauptungen meinst du genau? |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Ich meine: Wo gibt es da überhaupt ein driftigen Grund, auf sitzende Demonstranten, von denen offenbar KEINE Gewalt ausgeht, einzuprügeln? Geht es da wirklich darum, gewqalttätige Demonstranten zu stoppen, oder mehr darum, das demokratische Grundrecht der freien Meinunsäusserung durch Demonstrationen mit Gewalt zu verhindern? Wenn bei den Demos Gruppen sich gewaltsam zur Wehr gesetzt hätten, wären sie meines Verständnisses gewiss gewesen! |
pewe hat folgendes geschrieben: |
Handelt es sich beim Blockieren einer Strasse um eine Straftat oder nicht? |
pewe hat folgendes geschrieben: |
Es ist doch die alte Strategie beim Besetzen öffentlicher Räume, selbst friedlich zu erscheinen und die Staatsgewalt gewalttätig erscheinen zu lassen. |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||||
Über die überwiegend gewaltsame Übergriffe seitens der, von Baldur so bezeichnete "staatlich legitimierten Berufsschläger", die in dem Film deutlich feststellbar sind. |
Zitat: |
Erinnerung ausgelöscht
Ein 14-Jähriger geht auf eine Demo, sieben Stunden später liegt er mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus. Was passierte, weiß er nicht. Zur fraglichen Zeit war er in Polizeigewahrsam. |
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich habe gar nicht gesehen, dass du hier viel Widerspruch für die Aussage "es gibt unverhältnismäßige Polizeigewalt" geernet hättest. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Der Widerspruch bezieht sich eher darauf, dass man schlecht "unverhältnismäßige Polizeigewalt" kritisieren und dann selber "unverhältnismäßige Chaotengewalt" propagieren kann. Wie sollen denn die Bullen eigentlich reagieren, wenn sie mit Pflastersteinen und Mollies beworfen werden? Sich an den Haenden fassen und eine friedliche Sitzblockade abhalten? |
pewe hat folgendes geschrieben: |
Handelt es sich beim Blockieren einer Strasse um eine Straftat oder nicht? (...) |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||
Handelt es sich beim Blockieren einer Strasse um eine Straftat oder nicht? Es ist doch die alte Strategie beim Besetzen öffentlicher Räume, selbst friedlich zu erscheinen und die Staatsgewalt gewalttätig erscheinen zu lassen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Mich hat schon immer fasziniert wieviel Gewalt ich doch mit meinem Hintern auszuueben in der Lage bin, indem ich mich einfach hinsetze... . |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Was zu lesen über die linksextreme Gewalt in Deutschland...
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4426#h11 |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Fast haette man mich eben auf den Nachdenkseiten davon ueberzeugt, dass "linksextreme Gewalt" eine Erfindung der Bildzeitung ist und es sie eigentlich gar nicht gibt... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
.....und dann machte ich wieder den Fehler ein paar Deiner Postings zu lesen. |
welt.de hat folgendes geschrieben: |
Polizei erschießt psychisch kranken Randalierer
[…] Die Mutter des Opfers hatte die Beamten nach Medienberichten darüber informiert, dass ihr Sohn psychisch krank sei. Weil der Mann die Wohnungstür verbarrikadiert hatte, traten die Polizisten die Tür ein und wurden sofort angegriffen. Ein Polizist gab drei Schüsse ab, die in Oberkörper und Arm des Mannes trafen. Er starb an seinen Verletzungen. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||
Anscheinend sollten Polizisten nicht zu oft irgendwelche alten Charles-Bronson-Streifen schauen. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||
Was sollen die denn machen? Ihn weiter randalieren lassen, nur weil er psychisch krank ist? Oder reingehen und sich abstechen lassen, weil sich zu wehren ja unangemessen wäre? |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: |
Man hätte auch den zuständigen/überhaupt irgendeinen (Polizei-)Psychologen kommen lassen können. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Äh, die wurden wegen Ruhestörung gerufen und darüber informiert, dass der Ruhestörer psychisch krank sei. |
Zitat: |
Da stellt sich zunächst einmal die Frage, ob es überhaupt das korrekte Vorgehen ist, direkt die Tür einzutreten. |
Zitat: |
Könnte man auch von Polizisten nicht ein gewisses Minimum an Sozialkompetenz erwarten? |
Zitat: |
Ich lege zwar auch wert auf eine ruhige Nachbarschaft, treibe es dabei aber nicht soweit, zu fordern, dass Polizisten ohne Rücksicht auf die Umstände sich gewaltsam Zutritt verschaffen und den Ruhestörer abknallen. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Da steht er hätte randaliert.
Genau, einfach mal abwarten, bis er die Wohnung in Schutt und Asche legt oder sich verletzt. Da hätte die Beamten sicherlich jede Menge Verständnis für geerntet.
Was steht denn im Knigge über den Umgang mit geistesgestörten Randalierern?
Das ist ja auch so nicht passiert. Du verschweigst hier . ich nehme an gezielt - das kleine Detail wo besagter Randalierer die Polizisten mit einem Messer angegriffen hat. |
immanuela hat folgendes geschrieben: |
Dass die Tür überhaupt eingetreten wurde, kann ich mir nur damit erklären, dass Gefahr im Verzug war. Also entweder, dass angenommen werden musste, dass der Mann sich umbringen wollte |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||
Nun, das haben sie allerdings erfolgreich verhindert. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | |
|