step hat folgendes geschrieben: |
- Die Supernova SN2011fe (2011) - falls Du die meinst - war 21 Millionen Lichtjahre entfernt, in der Galaxie Messier 101. GW von Supernovae können jedoch mit den derzeitigen Detektoren nur in unserer eigenen Galaxie nachgewiesen werden
|
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Dann am 06. Nov. 2006 unter http://www.milde-marketing.de/html/highlights_der_physik.html
Zitat Anfang: „Seit Beginn der Probemessungen im Jahr 2002 wurde die Messempfindlichkeit von GEO600 kontinuierlich verbessert. „Damals konnten wir mit Hilfe unseres Laser-Ohrs nur einen kleinen Bruchteil unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, belauschen. Heute sind wir 3000mal empfindlicher und können Ereignisse bis zu Entfernungen detektieren, die ein Vielfaches der Distanz zwischen unserer und der benachbarten Andromeda-Galaxie betragen“, so Karsten Danzmann, der von europäischer Seite auch die Federführung für das Weltraumprojekt LISA inne hat.“ Zitat Ende |
step hat folgendes geschrieben: |
Auf Deine irreführende Einleitung in bezug auf die Lichtgeschwindigkeit gehe ich hier nicht weiter ein. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Dann am 06. Nov. 2006 unter http://www.milde-marketing.de/html/highlights_der_physik.html
Zitat Anfang: „Seit Beginn der Probemessungen im Jahr 2002 wurde die Messempfindlichkeit von GEO600 kontinuierlich verbessert. „Damals konnten wir mit Hilfe unseres Laser-Ohrs nur einen kleinen Bruchteil unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, belauschen. Heute sind wir 3000mal empfindlicher und können Ereignisse bis zu Entfernungen detektieren, die ein Vielfaches der Distanz zwischen unserer und der benachbarten Andromeda-Galaxie betragen“, so Karsten Danzmann, der von europäischer Seite auch die Federführung für das Weltraumprojekt LISA inne hat.“ Zitat Ende |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Man wird doch noch mal nachfragen dürfen, was aus den Arbeiten geworden ist. Es ist schließlich auch mein Steuergeld. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
|
step hat folgendes geschrieben: |
EDIT: hatten wir hier schon: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1692888#1692888 - hast Du es vergessen oder versuchst Du es absichtlich noch mal? |
step hat folgendes geschrieben: |
Also ich habe einige papers gelesen (zwischen 2007 und 2010), in denen genau dargelegt wird, warum und in welchen Frequenzbereichen das Rauschen stärker ist als die GW-Signale. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Klar, das ist legitim. Schreib ihnen doch ne mail und frag konkret nach, am besten ohne allzuviel über Deine Ansichten zur ART rauszulassen. Ich mach das auch, z.B. wenn der Staat mein Geld für Aberglauben verplempert. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Du erweckst nach dem Zitat den (falschen) Eindruck, daß eine Änderung der Lichtgeschwindigkeit in einem Inteferometerarm der Grund für die Messbarkeit der GW sei. Ebenso falsch ist, daß die Pioneer-Anomalie etwas mit variabler Lichtgeschwindigkeit zu tun habe. Und schließlich hast Du mE auch Einsteins Zitat gar nicht verstanden, ich wette Du kannst nicht beantworten, warum in der ART trotzdem immer nur ein konstantes c vorkommt. |
step hat folgendes geschrieben: |
Ebenso falsch ist, dass die Pioneer-Anomalie etwas mit variabler Lichtgeschwindigkeit zu tun habe. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Unter Berücksichtigung dieser Überlegungen habe ich voriges Jahr die sogenannte Pinoeer-Anomalie (scheinbare Abbremsung von Raumsonden am Rande unseres Sonnensystems) relativ einfach und mit hoher Genauigkeit berechnen können. |
step hat folgendes geschrieben: |
Und schließlich hast Du mE auch Einsteins Zitat gar nicht verstanden, ich wette Du kannst nicht beantworten, warum in der ART trotzdem immer nur ein konstantes c vorkommt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Im Jahr 2009 hat man einen sogenannten gequetschten Laser bei GEO600 eingebaut und damit die Empfindlichkeit nochmals um das 3-fache gesteigert. Ztat http://www.astronews.com/news/artikel/2008/01/0801-035.shtml : „Mit gequetschtem Laserlicht, wie wir es erzeugen, kann man die Reichweite von Gravitationswellen-Detektoren mehr als verdreifachen," erläutert Schnabel. Damit ließen sich sogar Verschmelzungen von leichten Schwarzen Löchern am Rand des Universums beobachten.“ Zitat Ende
|
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Im März 2011 beobachtet man weiterhin, dass ein Stern von einem Schwarzen Loch gefressen wird. Dies ist äußerst selten ( http://www.astronomie-heute.de/artikel/1121333&_z=798889 ). |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo Forum, wenn sich keiner mit mir unterhalten will, gehe ich in den Monolog-Modus. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Und Du meinst wirklich, ein Team von Wissenschaftlern, was sich bei der Wahrscheinlichkeitsberechnung so dermaßen vertan hat, ist wirklich kompetent in der Gravitationswellenforschung? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Durch die Gravitationswelle ändert sich die Länger der einen Messstrecke. Das Lichtsignal des Laser durchläuft die Strecke in einer kürzeren Zeit. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Unter der Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit hat sich die Messstrecke verkürzt. Unter Annahme einer konstanten Länge hat sich die Lichtgeschwindigkeit verändert. Was man nun als konstant ansetzt, ist jedem selbst überlassen. Einstein hat die Lichtgeschwindigkeit per Postulat als konstant angesetzt. Aber eben auch nur im Rahmen der Speziellen Relativitätstheorie. Er hätte auch die Länge oder die Zeit konstant setzen können. Die Ergebnisse seiner Theorien wären die selben. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Vorher hatte ich auf eben so einen Vorgang hingewiesen:
Ob nun erst ein Stern zu einem Schwarzen Loch wird und dann auf ein Schwarzes Loch fällt, sollte ja ebenbürtig dazu sein, dass der Stern gleich auf das Schwarze Loch fällt. [...] Nun fand man im Jahr 2009 ein Ultraleuchtkräftige Röntgenquellen (ultra-luminous X-ray source, kurz ULX) in eben unserer Nachbargalaxie, in der Andromeda-Galaxie. Im Feb. 2012 wurden diesbezügliche Untersuchungen veröffentlicht. Darin heißt es: Zitat Anfang "Dies bedeutet, dass die ULX in Andromeda wahrscheinlich ein normales, stellares Schwarzes Loch enthält, das mit sehr hohen Geschwindigkeiten Material verschluckt." Zitat Ende (Quelle: http://www.astronews.com/news/artikel/2012/02/1202-035.shtml ) |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Meinem Laienverständnis nach ist die Metapher ziemlich schlecht.
[...] Hab' ich da was falsch verstanden, oder pflegen die Wissenschaftsjournalisten einen saloppen, zu saloppen Jargon? |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
Der *imho zielführendste Ansatz, den ich diesbzgl. von Physikern/Mathematikern gehört habe, ist, dass man sich von Vorstellungsversuchen überhaupt freimachen sollte, was alle Ergebnisse mathematischer Schlüsse betrifft, ... |
step hat folgendes geschrieben: |
@smallie: Wieso meinst Du, daß von außen nichts den EH erreichen könne? |
step hat folgendes geschrieben: |
Ein Objekt kann problemlos den EH durchqueren und merkt es nicht mal, |
step hat folgendes geschrieben: |
aber von außen sieht es so aus, als ob das Objekt immer langsamer wird (einfriert). |
step hat folgendes geschrieben: |
@Tom: Ja, das ist korrekt, der EH ist viel größer als der Massenradius des SL. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Soweit ich weiß, ist die vermeintliche Sternenoberfläche eines Schwarzen Loches nicht der Ereignishorizont. Dieser hat einen größeren Radius, der allein von der Masse abhängt. Also sieht es von außen durchaus so aus als ob etwas vom Schwarzen Loch verschluckt wird. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Das habe ich noch nie gehört. (Kein Argument, nur eine Feststellung. ) Sternenoberfläche bei einem Schwarzen Loch? Massenradius innerhalb des Ereignishorizonts? ich dachte, der herkömmliche Vorstellung nach bewegt sich innerhalb des Ereignishorizonts alles zur zentralen Singularität. Wie könnte es da eine stabile Sternenoberfläche geben? PS: Die herkömmliche Vorstellung von Schwarzen Löchern bedarf sicher einer gründlichen Überholung. Die Singularität in SLs ist genauso fragwürdig wie die Urknallsingularität. Richtig könnte dies sein: es gibt eine maximale Materie-Dichte; wird sie erreicht, so tritt eine abstoßende Kraft auf. Es gäbe dann keine herkömmlichen Schwarzen Löcher - man müßte von Quarksternen oder ähnlichem sprechen. Dann darf man auch gerne wieder von Sternenoberfläche und Massenradiums sprechen. Falls ihr das so gemeint habt, kann ich euch folgen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Richtig könnte dies sein: es gibt eine maximale Materie-Dichte; wird sie erreicht, so tritt eine abstoßende Kraft auf. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
Der *imho zielführendste Ansatz, den ich diesbzgl. von Physikern/Mathematikern gehört habe, ist, dass man sich von Vorstellungsversuchen überhaupt freimachen sollte, was alle Ergebnisse mathematischer Schlüsse betrifft, die nur indirekt messbare hypothetische Objekte/Wirkungen im Mikro- & Makrokosmos beschreiben.
Psychologisch fast ein Unding, da unsere bewußte Wahrnehmung sehr wesentlich auf bildhaften Vorstellungen aufbaut. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
Und unwissen_schaf(f)t_lich wird es dann, wenn solche Bildchen sich "dank" ubiquitärer Ausbreitung im Bildungswesen in den Vorstellungsmustern vieler festsetzen. Spontan denke ich da zB. an das Atom"modell" mit den kreisenden Kügelchen |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Das der Schwarzschildradius ausschließlich von der Masse abhängt, ist relativ einfach zu sehen.
Laut Wikipedia: r-Schwarzschildradius G-Gravitationskontante c-Lichtgeschwindigkeit M-Masse des Objekts Ich fand diese Seite ganz gut um mich dem Thema zu nähern. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Jetzt kommen wir der Sache näher. Ich denke: Ereignishorizont = Schwarzschildradius. Wo ist der Unterschied? |
Landei hat folgendes geschrieben: |
Es kann ein recht einfacher Beweis geführt werden, dass dem entweder nicht so ist, oder unsere Grundvoraussetzungen sehr, sehr falsch sind: Es gibt einen einfachen Zusammenhang zwischen der Festigkeit eines Materials und seiner Schallgeschwindigkeit: Je fester etwas ist, umso größer die Schallgeschwindigkeit. Nun müsste ein Material, das fest genug ist, einem Graviatationskollaps zu widerstehen, ab einem gewissen Punkt eine Schallgeschwindigkeit besitzen, die größer als die Lichtgeschwindigkeit ist. |
Landei hat folgendes geschrieben: |
Wenn es also keine Singularität in einem schwarzen Loch gibt, wäre die spezielle (und damit die allgemeine) Relativitätstheorie automatisch für die Tonne. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Soweit ich weiß gibt es keinen. Ich habe auch beide Begriffe synonym verwendet. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Sternenoberfläche bei einem Schwarzen Loch? Massenradius innerhalb des Ereignishorizonts? Ich dachte, der herkömmliche Vorstellung nach bewegt sich innerhalb des Ereignishorizonts alles zur zentralen Singularität. Wie könnte es da eine stabile Sternenoberfläche geben? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Die herkömmliche Vorstellung von Schwarzen Löchern bedarf sicher einer gründlichen Überholung. Die Singularität in SLs ist genauso fragwürdig wie die Urknallsingularität. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Richtig könnte dies sein: es gibt eine maximale Materie-Dichte; wird sie erreicht, so tritt eine abstoßende Kraft auf. Es gäbe dann keine herkömmlichen Schwarzen Löcher - man müßte von Quarksternen oder ähnlichem sprechen. Dann darf man auch gerne wieder von Sternenoberfläche und Massenradius sprechen. Falls ihr das so gemeint habt, kann ich euch folgen. |
Landei hat folgendes geschrieben: | ||
Es kann ein recht einfacher Beweis geführt werden, dass dem entweder nicht so ist, oder unsere Grundvoraussetzungen sehr, sehr falsch sind: Es gibt einen einfachen Zusammenhang zwischen der Festigkeit eines Materials und seiner Schallgeschwindigkeit: Je fester etwas ist, umso größer die Schallgeschwindigkeit. Nun müsste ein Material, das fest genug ist, einem Graviatationskollaps zu widerstehen, ab einem gewissen Punkt eine Schallgeschwindigkeit besitzen, die größer als die Lichtgeschwindigkeit ist. Wenn es also keine Singularität in einem schwarzen Loch gibt, wäre die spezielle (und damit die allgemeine) Relativitätstheorie automatisch für die Tonne. |
pera hat folgendes geschrieben: |
Das überzeugt mich nicht. Das ist Extrapolation über gewaltige Größenordnungen hinweg.
Der Unterschied in der Dichte der Materie in einem schwarzen Loch und der Dichte in jedem Stück Materie an dem die Schallgeschwindigkeit gemessen werden könnte ist einfach zu groß. |
pera hat folgendes geschrieben: |
(Vermute, dass es schon bei Neutronensternen nicht klappt.) |
Zitat: |
Starquake
A starquake is an astrophysical phenomenon that occurs when the crust of a neutron star undergoes a sudden adjustment, analogous to an earthquake on Earth. This is thought[by whom?] to be the source of the giant gamma ray flares that are produced approximately once per decade from soft gamma repeaters. Starquakes are thought to result from two different mechanisms. One is the huge stresses exerted on the surface of the neutron star produced by twists in the ultra-strong interior magnetic fields. A second cause is a result of spindown. As the neutron star loses angular momentum due to frame-dragging and by the bleeding off of energy due to it being a rotating magnetic dipole, the crust develops an enormous amount of stress. Once they exceed a certain amount, the shape adjusts itself to a shape closer to equilibrium, a perfect sphere. The actual change is believed to be on the order of micrometers or less, and occurs in less than a millionth of a second. The largest recorded starquake occurred on the ultracompact stellar corpse (magnetar) SGR 1806-20. It released gamma rays equivalent to 10^36 kW in intensity. This starquake occurred 50,000 light years away. Had the event occurred within a distance of ten light years from Earth, the event could have potentially triggered a mass extinction on Earth. http://en.wikipedia.org/wiki/Starquake_(astrophysics)#Starquake |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich habe Landeis "Schallgeschwindigkeit" eher als "Stoßfront jeglicher Art, in jeglichem Medium" interpretiert. So würd's für mich passen. Aufschlussreicher aber wäre es, sich zu fragen, mit welcher Kraft der Stoß übermittelt wird, was die abstoßende Kraft ist und wie schnell diese Kräfte sich ausbreiten.
|
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Wäre ein Quarkstern kleiner als sein Schwarzschildradius? |
Zitat: |
Mit dem Verbrauch seines nuklearen Brennmaterials (Kernfusion) wird die Materie eines Sterns durch die Gravitation sehr stark zusammengepresst. Je nach Masse des Sterns entsteht dabei ein Weißer Zwerg, ein Neutronenstern, ein (hypothetischer) Quarkstern oder ein Schwarzes Loch, teilweise begleitet von einer Supernova oder Hypernova. |
Zitat: |
Zu jeder gegebenen Masse gibt es einen Schwarzschild-Radius: wenn ein Objekt dieser Masse auf ein Kugelvolumen mit einem kleineren Radius als diesem komprimiert wird (und damit einen kritischen Schwellwert in der Dichte überschreitet), kollabiert es in ein Schwarzes Loch. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Ich hab in der englischen Wiki gelesen, und da wurde nur davon geschrieben, dass Neutronensterne zum Teil Quarksterne sein können. "Quark-" oder "Strangestars" die vollständig aus Quarks bestehen wurden ja noch nicht beobachtet. Und dazu stand da auch nicht viel. Außerdem hab ich selbst viel zu wenig Ahnung davon |
pera hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||
Es sind sozusagen noch kompaktere Neutronensterne. Aber wären sie kleiner als ihr Schwarzschildradius, würden sie zu einem SL kollabieren. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Wenn eine Masse unter ihren Schwarzschildradius kollabiert, muss es dann automatisch eine Singularität werden? Oder gibt es hypothetisch die Möglichkeit ausgedehnter Objekte, deren Ausdehnung einfach nur kleiner ist als ihr SSR? |
pera hat folgendes geschrieben: |
Zu dem von dir verlinkten Ereignis habe ich noch eine interessante Pressemitteilung der MaxPlanckGesellschaft gefunden.
http://www.mpg.de/520404/pressemitteilung200604262?filter_order=L |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Wäre ein Quarkstern kleiner als sein Schwarzschildradius? |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Wieso ich eigentlich drauf kam, war die Anregung von smallie. Wenn eine Masse unter ihren Schwarzschildradius kollabiert, muss es dann automatisch eine Singularität werden? Oder gibt es hypothetisch die Möglichkeit ausgedehnter Objekte, deren Ausdehnung einfach nur kleiner ist als ihr SSR? |
Zitat: |
Frozen Stars
Black holes may not be bottomless pits after all July 2003 [...] The new conceptions of black holes eliminate the event horizon altogether. The basic idea is that there does, in fact, exist a force that could halt the collapse of a star when all else fails. That force is gravity itself. In matter with certain properties, gravity switches from being an attractive force to a repulsive force. http://www.scientificamerican.com/article.cfm?id=frozen-stars |
Zitat: |
Gravastars also could provide a mechanism for describing how dark energy accelerates the expansion of the universe. One possible theory uses Hawking radiation as a means to exchange energy between the "parent" universe and the "child" universe, and so cause the rate of expansion to accelerate, but this area is under much speculation.
http://en.wikipedia.org/wiki/Gravastar |
Zitat: |
Do black holes really exist?
18 June 2007 Tanmay Vachaspati and his colleagues at Case Western Reserve University in Cleveland, Ohio, US, have tried to calculate what happens as a black hole is forming. [...] They find that the gravity of the collapsing mass starts to disrupt the quantum vacuum, generating what they call "pre-Hawking" radiation. Losing that radiation reduces the total mass-energy of the object - so that it never gets dense enough to form an event horizon and a true black hole. "There are no such things", Vachaspati told New Scientist. "There are only stars going toward being a black hole but not getting there." These so-called "black stars" would look very much like black holes, says Vachaswati. From the point of view of a distant observer, gravity distorts the apparent flow of time so that matter falling inwards slows down. As it gets close to where the horizon would be, the matter fades, its light stretched to such long wavelengths by the dark object's gravity that it would be nearly impossible to detect. But because the pre-Hawking radiation prevents the formation of a black hole with a true event horizon, the matter never quite fades entirely. [...] The idea faces firm opposition from other theoretical physicists, however. "I strongly disagree," says Nobel laureate Gerard 't Hooft of Utrecht University in the Netherlands. "The process he describes can in no way produce enough radiation to make a black hole disappear as quickly as he is suggesting." The horizon forms long before the hole can evaporate, 't Hooft told New Scientist. http://www.newscientist.com/article/dn12089-do-black-holes-really-exist.html |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn ein Stern, oder was auch immer, den Schwarzschildradius durchquert und sich mit der Masse des Schwarzen Loches vereinigt, oder wie auch immer, dann kann ja darüber keine Informationen das Schwarze Loch verlassen. Doch wieso sollten ausgerechnet von diesem Vorgang Gravitationswellen ausgesandt werden? Wenn keine Informationen das SL verlassen, dann dürfen auch kein Gravitationswellen das SL verlassen. Denn das wären ja wieder Informationen. Außerdem bleibt für uns außenstehende die Zeit am Schwarzschildradius stehen. Der Stern fällt also unendlich lange auf diese Grenze. Wie können dann Gravitationswellen davon künden? Und müssten diese, wenn überhaupt, dann nicht eine unendliche Wellenlänge haben? |
step hat folgendes geschrieben: |
Auf die Schnelle würde ich antworten, daß die Gravitationswellen von Vorgängen außerhalb des EH stammen, also während der Stern schon nah, aber noch "sichtbar" um das schwarze Loch kreist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... Somit müssten die Vorgänge in dessen Nähe immer langsamer werden, so dass ein Stern für einen Umlauf dann Milliarden von Jahren braucht. ... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Nachfolgend die Argumentationskette:
- Der statische und der dynamische Casimir-Effekt wurden experimentell bestätigt. - Unabhängig davon, ob diese Energie sich nun bildet oder bereits im Vakuum vorhanden ist, oder ob sie sich sofort wieder ausgleichend vernichtet, wurde somit die Vakuum-Energie im Experiment bestätigt. - Laut Einstein ist Energie und Masse äquivalent. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
- Demnach ist diese Vakuum-Energie mit einer entsprechenden Masse gleichzusetzen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
- Somit könnten die gravitativen Effekte der gesuchten Dunklen Materie durch die gravitative Wirkung dieser Vakuumenergie hervorgerufen werden. (Die Dunkle Materie äußert sich ja nur durch ihre Gravitationswirkung. Sie ist also keine Materie im eigentlichen Sinne, sondern nur Gravitation. Und diese Gravitation könnte durch die Vakuumenergie verursacht werden.) |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... - Die stärkste Änderung des Gravitationspotentials erfahren wir hier auf der Erde durch die Stellung des Mondes.
- Demnach müsste die Position des Mondes einen Einfluss auf den Casimir-Effekt haben. - Mit der Messung der Stärke des Casimir-Effektes würde man also Gravitationswellen messen können. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Gibt es eigentlich Ergebnisse dazu ob die Neutronen- und Protonen-Quarks und Gluonen im Atomkern lokalisiert in den Nukleonen vorliegen? Oder schwirren die da delokalisiert herum und bilden im Verbund eine Nettoladung, die der Anzahl der Protonen entspricht? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Bin kein Kernphysiker, aber allein aus der sehr starken und kurzreichweitigen Bindungskraft würde ich annehmen, daß immer je 3 Quarks stark gebunden sind und außerdem noch etwas schwächer mit den Nachbarhadronen wechselwirken. Frei herumschwirrende Quarks und Gluonen nennt man mW Quark-Gluon-Plasma, das entsteht bei extrem hohen Dichten (Urknall usw.) |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Dann ist die schwache Kernkraft, die abstoßende Kraft zwischen den Quark-Tripeln (kann man die Nukleonen so bezeichnen?)? |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Eine Vermutung meinerseits ist, dass es eine abstoßenden Kraft zwischen den 3 Quarks des einen und den 3 Quarks des anderen Nukleons gibt. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nee, es ist umgekehrt: 3 Quarks bilden ein (fast) untrennbares Hadron (man nennt das "Confinement"), "damit" die Gesamt-Farbladung 0 ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Farbladung |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Aber was hindert ein up-Quark der 3 Quarks des einen Neutrons daran, den Platz im "Vorbeifliegen" mit dem Up-Quark eines zweites Neutrons zu tauschen? Vorausgesetzt die Farbladungen und alle anderen Quantenzahlen stimmen überein. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
So nahe kommen die sich wohl nicht, die Potenzialbarriere ist mE wegen der je 2 anderen Quarks zu hoch. Aber ob die vielleicht tunneln können, keine Ahnung. Müßte ich selber erst nachlesen. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Hab ich gerade gefunden. Laut Wiki gibt es tatsächlich die Möglichkeit, dass Quarks von Nukleonen "geteilt" werden, ähnlich den Bindungselektronen in Molekülen. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Edit: Ursache für die Abstoßung der Nukleonen untereinander ist wenn die Spins zweier Nukleonen parallel ausgerichtet sind. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nö. |
step hat folgendes geschrieben: |
Mal abgesehen davon, daß Deine Herleitung falsch ist: Es ist nicht sicher, daß die Dunkle Materie nur gravitativ wechselwirkt. Es sind auch WIMPs, Axionen usw. im Gespräch. Einige exotische Forscher favorisieren auch Theorien, nach denen die Masse/Trägheit Äquivalenz bei sehr kleinen Beschleunigungen nicht mehr exakt gilt. |
step hat folgendes geschrieben: |
Aber wo wir schon bei den Dunklen Phänomenen sind: Einige Forscher nehmen an, daß die Dunkle Energie mit der Vakuumenergie zusammenhängt. Problem ist allerdings, daß die gemessenene VE und die abgeschätzte DE um einen unglaublich großen Faktor auseinanderliegen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
was ist denn nun mit den Gravitationswellen, welche vom Schwarzen Loch ausgesandt werden? Da die Zeit am Schwarzschildradius für uns Außenstehende zum erliegen kommt, werden wir doch niemals beobachten können, wenn ein Stern innerhalb des Radiusses auf das Schwarze Loch fällt (wird vorher zerrissen, aber ist ja auch egal). |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Er taucht also in den Radius ein und umkreist das Schwarze Loch noch ein paar Mal. Die Unwucht des Gravitation müssten wir doch eigentlich messen können. Aber es können ja keine Informationen das Schwarze Loch verlassen. Ist das nicht ein Widerspruch? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Und wenn die Zeit am Schwarzschildradius stehen bleibt, wie kann die Masse dann auf das Schwarze Loch fallen? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Teilchen haben auf jeden Fall eine gravitative Wirkung. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn sich Antimaterie und Materie gegenseitig wieder vernichten ... dann senden sie am Ende der Zerfallskette immer 2 Photonen aus (wo bleibt da die Energieerhaltung? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Und auch diese Photonen (Lichtteilchen) ... müssen einen gravitative Wirkung haben. Oder kann Gravitation vernichtet werden? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Nimm eine Batterie, eine Glühlampe und eine nach innen reflektierende Kugel. Lege die Batterie und die Glühlampe in die Kugel und verschließe diese. Nun wiege dieses System. Anschließend machst Du über eine Fernbedienung (ist im Gedankenexperiment eigentlich nicht nötig) die Lampe in der Kugel an. Nun wird Energie von der Batterie in Lichtteilchen / Photonen umgewandelt. Diese Photonen fliegen nun schön in der Kugel hin und her und werden von den Wänden immer wieder reflektiert. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Damit hast Du einen Teil der Ruhemasse der Batterie in reine Energie umgewandelt, ... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn ein Stern, oder was auch immer, den Schwarzschildradius durchquert und sich mit der Masse des Schwarzen Loches vereinigt, oder wie auch immer, dann kann ja darüber keine Informationen das Schwarze Loch verlassen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Außerdem bleibt für uns außenstehende die Zeit am Schwarzschildradius stehen. Der Stern fällt also unendlich lange auf diese Grenze. Wie können dann Gravitationswellen davon künden? Und müssten diese, wenn überhaupt, dann nicht eine unendliche Wellenlänge haben? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
- Laut Einstein ist Energie und Masse äquivalent. - Demnach ist diese Vakuum-Energie mit einer entsprechenden Masse gleichzusetzen. - Diese Masse muss einen gravitativen Einfluss haben. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
- Somit könnten die gravitativen Effekte der gesuchten Dunklen Materie durch die gravitative Wirkung dieser Vakuumenergie hervorgerufen werden. (Die Dunkle Materie äußert sich ja nur durch ihre Gravitationswirkung. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Hmm. Die willst die Masse von Quantenfluktuation berechnen, so wie sie von der Unschärferelation gedeckelt sind? Wenn du das einer Masse gleichsetzt ist, dann wäre die Hintergrundstrahlung einer noch größeren Masse gleichzusetzen, oder? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Dunkle Materie konzentriert sich um Galaxien. Vakuumenergie ist gleichmäßig verteilt. Sie kann also nicht die gravitative Ursache für lokale Zusammenballungen sein. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Kannst mir ja am Montag mal Bescheid geben, was Du gemessen hast. Ich kann je leider den Versuch nicht selber durchführen. Egal was ich messe, man würde es mir auf keinen Fall glauben. So ist die Welt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Kannst mir ja am Montag mal Bescheid geben, was Du gemessen hast. Ich kann je leider den Versuch nicht selber durchführen. Egal was ich messe, man würde es mir auf keinen Fall glauben. So ist die Welt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Falsch, ich will sie nicht berechnen, ich will sie messen. Und, wo ist das Problem mit der Masse der Hintergrundstrahlung? Forscher gehen davon aus, dass nur ca. 25% der Materie normale Materie ist. Der Rest ist Dunkle Materie. Da ist jede Menge Platz für die gravitative Wirkung der Hintergrundstrahlung. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
Woher hast Du die Weisheit, dass Vakuum-Energie gleichmäßig verteilt ist??? Hat das jemand gemessen? Oder hast Du das aus der Hüfte geschossen? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ich hatte ja vorab erläutert, dass die Vakuum-Energie die Quelle der gravitativen Wirkung der Dunklen Materie ist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du nun den Nobelpreis [...] haben willst, [...] Du solltest Dich aber beeilen, bevor ein Physiklehrer von der Grundschule schneller war. Und vergiss bei der Nobelpreisvergabe bitte nicht zu erwähnen, wo Du die Idee her hast.
Kannst mir ja am Montag mal Bescheid geben, was Du gemessen hast. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
@ Bernd
Hallo, so treffen wir uns wieder! ich habe jetzt die Diskussion verfolgt und habe so meine Problem: 1. Dunkler Materie Sie kann weder gemessen werden, noch beobachtet werden. Sie ist eine mathematische Abstraktion, weil sonst die gesamte Urknalltheorie zusammen brechen würde! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
@ Bernd
Hallo, so treffen wir uns wieder! ich habe jetzt die Diskussion verfolgt und habe so meine Problem: 1. Dunkler Materie Sie kann weder gemessen werden, noch beobachtet werden. Sie ist eine mathematische Abstraktion, weil sonst die gesamte Urknalltheorie zusammen brechen würde! 2. Dunkler Energie s. Punkt 1 3. Dunkler Fluss s. Punkt 1 und 2 Alle drei Größen sind die gleichen Versuche die Ptolemäus veranlassten an seinem Weltbild festzuhalten, bis Kopernikus und dann Gallileo, der eine theoretisch, der andere durch Beoachtungen, feststellten, dass die Erde um die Sonne kreist. Gravitationswellen (schon der Begriff "Wellen" ist absurd) sind bisher nicht entdeckt worden. Wahrscheinlich ist, dass diese Wellen auch nur s. Punkt 1 - 3 erfunden wurden, um etwas zu beweisen, was nicht mehr haltbar ist. Wolfgang |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
ich habe jetzt die Diskussion verfolgt und habe so meine Problem:
1. Dunkler Materie Sie kann weder gemessen werden, noch beobachtet werden. Sie ist eine mathematische Abstraktion, weil sonst die gesamte Urknalltheorie zusammen brechen würde! 2. Dunkler Energie s. Punkt 1 3. Dunkler Fluss s. Punkt 1 und 2 |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Moment, die "dunklen Komponenten" wurden nicht erfunden. Sie sind Meßwerte, die nicht ins Bild passen. Eigentlich ein schönes Beispiel dafür, daß Messungen, die im Widerspruch zum Bekannten stehen, nicht unter den Tisch gekehrt werden. Genau das Gegenteil der unterstellten Ignoranz der etablierten Wissenschaft. Dunkle Materie, dunkle Energie - wir wissen einfach nicht was dahintersteckt. Es gibt etliche Thesen und Hypothesen dazu, aber keine Theorie, die den Namen verdient. Im Einzelnen: DUNKLE MATERIE Hat erstmal mit Urknall überhaupt nichts zu tun. Dunkle Materie könnte auch in einem Universum vorhanden sein, in dem es nur unsere Milchstraße gibt. Was "dunkle Materie" ist, dazu gibt es einige Erklärungsansätze. Man möge mich korrigieren, falls ich nicht mehr auf dem Laufenden bin: - unbekannte Materieart, die mit der uns bekannten Materie kaum wechselwirkt - Fehler in unserem Gravitationsgesetz. Bei großen Entfernungen fehlt ein Faktor. - "konventioneller" Beitrag zur fehlenden Materie wie: Neutrinomasse, unerkannte Braune Zwerge, ... DUNKLE ENERGIE Ich find's spannend, in einer Zeit zu leben, in der neue und überraschende Beobachtungen gemacht werden. Und: eine neue Beobachtung zu machen, heißt nicht unbedingt, daß alle vorherigen ungültig sind. Was Dunkle Energie ist, weiß man ebenfalls nicht. - Kosmologische Konstante <> 0. Hatte Einstein am Ende Recht mit seiner "großen Eselei" und sein Korrekturfaktor war berechtigt? - Quintessenz. Vakuumenergie. Irgendsowas. Leerer Raum, wirklich leerer Raum, hat negative Energie. Casimir-Effekt ... etc, etc, noch mehr buzzwords - Zufall. Wir befinden uns in einer lokalen Senke der Materiedichte. Der Raum um uns wird hin zu dichteren Materieregionen im unbeobachtbaren Universum beschleunigt.
Ach, der war doch 'ne Eintagsfliege. Gegenden, in denen Galaxien dem Zentrum ihres Haufens zustreben, kennt man auch im beobachtbaren Universum. Stichwort: "Great Attractor". Dark Flow könnte durchaus von einem "Großen Anzieher" jenseits unseres Beobachtungshorizonts hervorgerufen sein. Oder übersehe ich da was? |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Dunkle Materie wurde beobachtet! Deswegen kam man überhaupt drauf, den Namen Dunkle Materie zu vergeben. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||
|
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||
also Tom, sei mir nicht böse, aber diese Aussage ist von uwebus'scher Exaktheit und Qualität |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Da muß ich Dir rechtgeben. Beobachtet wurde nämlich eine Wirkung, genauer eine Abweichung von dem für die bekannte Materie erwarteten Verhalten. Eine (aber nicht die einzig mögliche) Deutung wäre die Existenz einer neuen Materie-Art, eben der Dunklen Materie. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | ||
Ich hab den Ausdruck “dunkle Materie“ immer als Namen für die Ursache dieser Wirkung gehalten. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||
naja, aber genau damit setzt du etwas voraus, was Gegenstand der "dunklen" Hypothese ist Das von mir grün gefettete trifft's da *imho besser ... |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Nein, du hast mich missverstanden. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Dunkle Materie wurde beobachtet! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Noch nie hat jemand Dunkle Materie "beobachtet". Die ist ein reines abstrahierehndes Rechenwerk! Sagt doch mal: Wer hat das beobachtet? Autor, Quellen, ect. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Aber Du mußt zugeben, daß
sehr mißverständlich ist. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | ||||
Weil der Begriff "Dunkle Materie" offenbar missverständlich ist... |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein, das war zumindest nicht der Punkt, um den es mir ging. Viel eher finde ich den Begriff "beobachten" in dem Kontext missverständlich. Wie ich ein "Irgendwas" nenne, dessen Existenz ich aus Beobachtungen, die nicht in meinige bisherige Theorie passen, annehme, ist nicht wesentlich. Wesentlich finde ich aus erkenntnistheoretischer Sicht allerdings, dass ich damit keineswegs das beobachte, was erst meine Hypothese daraus "macht". Um das anhand eines Beispiels mach zu verdeutlichen, was ich meine: Ich gehe vom ptolemäischen Weltbild aus (war zumindest mW. ca. 2000 Jahre Stand der Wissenschaft) und "[b]beobachte" dann die Wirkung der "dunklen Epizykel-Kraft" bei meinen Himmelserkundungen[/b] |
step hat folgendes geschrieben: |
Ist doch auch nicht so wichtig. smallie hat den Stand weiter oben ja auch schon zusammengefaßt, und ich denke, der ist unstrittig. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | ||
So ist sie eben nicht! Mach das Experiment! ….... Solltest du Recht haben, wird sich schnell eine breite Datenbasis bilden, die deine Ergebnisse bestätigt oder widerlegt. Dann weißt auch du es ganz genau. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Am Anfang war ......das Experiment. |
step hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du meinst, daß Dir niemand glauben würde, wieso meinst Du dann, daß Du uns überzeugen/überreden kannst? Hältst Du uns für dümmer oder für schlauer? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Wieso sollte der Casimir-Effekt hier stärker sein als dort? Warum sollte er von Massen abhängen? Was haben Planeten, Sonnen, Galaxien mit der Casimir-Kraft zwischen Kondensatorplatten zu tun? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Musst nix tun, außer das kleine Experiment durchführen. Da finde ich mit Sicherheit jemanden, der darauf scharf ist. Sag aber nicht hinterher: „Schei..., das war meine Chance.“ Und, warum mach ich mir nicht selber die Mühe? Weil es mir ehrlich gesagt schei... egal ist. Ich habe anderes zu tun. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Dadurch, dass Materie aufgewickelter Raum ist, wird der umgebende Raum gedehnt. (In der Relativitätstheorie sagt man hierzu gekrümmt.) |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Gravitation ist im eigentlichen Sinne Antimaterie. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Je mehr Knoten (Elementarteilchen) vorhanden sind, um so gedehnter ist das Band und um so schwerer wird es, neue Knoten dort hinein zu bekommen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Die Quantenfluktuationen kann man mit direkten Mitteln in diesen Bereichen nicht beobachten. Es sind also keine Elementarteilchen, sprich Materieteilchen im herkömmlichen Sinne, zu sehen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Auch nach der Standardtheorie erzeugt die Quantenfluktuation Energie. Diese Energie kann, wie bereits gesagt, in einer Vakuumkammer experimentell gemessen werden (Casimir-Effekt). Energie ist bekanntlich gleichzusetzen mit Masse und jede Masse erzeugt auch zwangsläufig Gravitation. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Die Standardtheorie hat aber ein Problem. Es gibt theoretisch keine bevorzugte Wellenlänge für diese Quantenfluktuationen. Alle Wellenlängen sind mit der gleichen Wahrscheinlichkeit möglich. Dies führt dazu, dass unendlich viele Quantenteilchen ... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Um diesen Konflikt zu vermeiden, wurde der Spin der Elementarteilchen eingeführt. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Aber in Deine Mission hast Du doch sehr viel Mühe gesteckt, das paßt nicht zusammen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Woher hast Du die Weisheit, dass Vakuum-Energie gleichmäßig verteilt ist??? Hat das jemand gemessen? |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | ||
Nun ist aber mal Schluss! Dunkle Materie wurde beobachtet! Deswegen kam man überhaupt drauf, den Namen Dunkle Materie zu vergeben. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
OK, und der Vergleich mit uwebus ist natürlich extrem übertrieben. Aber Du mußt zugeben, daß
sehr mißverständlich ist. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Sagt einer, der selber nie Belege angibt ... aber was solls: http://bit.ly/I13SZJ |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Der Wiki-Artikel ist hinsichtlich beobachtet falsch. Dunkle Materie kann nicht beobachtet werden! In sich schon ein Widerspruch! |
nocquae hat folgendes geschrieben: | ||
a) "beobachten" ist kein Synonym für "sehen". b) Der Name einer Sache ist nicht die Sache selbst. Ich kann einen Tisch auch "unsichtbarer Tisch" nennen und trotzdem kann ich ihn sehen. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Im Zentrum der Galaxien ist durch die hohe Massenansammlung der Raum zwischen den Sternen sehr stark gedehnt. Als Folge dessen, sollte das ständige Wabbern im Raumgefüge nur sehr gering ausgeprägt sein. Die spontanen Raumdichteschwankungen (nachfolgend Quantenfluktuationen genannt) sind dort also relativ klein. Außerhalb der Galaxien ist der Raum sehr entspannt und es könnten sehr viele Quantenfluktuationen auftreten. ... Es gibt also in den Randbereich von Galaxien mehr Gravitation, als es die sichtbare Materie generieren sollte. Durch die dort stärkeren Quantenfluktuationen bildet sich ein zusätzliches Gravitationspotenzial. Wir können aber nur die herkömmlichen Elementarteilchen sehen. Die Quantenfluktuationen kann man mit direkten Mitteln in diesen Bereichen nicht beobachten. Es sind also keine Elementarteilchen, sprich Materieteilchen im herkömmlichen Sinne, zu sehen. Trotzdem führt diese dunkle Materie zur Erhöhung der Masse im Randbereich der Galaxien. Die beobachteten Diskrepanzen bei den Bahndaten der äußeren Sterne einer Spiralgalaxie sind laut Raumwellentheorie zwangsläufig zu erwarten. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||||
Der Wiki-Artikel ist hinsichtlich beobachtet falsch. Dunkle Materie kann nicht beobachtet werden! In sich schon ein Widerspruch! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||||
Falsch! Beobachten heisst entdecken! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Hubble entdeckte die Rotverschiebung und beobachtet sie. Er konnte sie sogar darstellen. Die Expansion des Universums war keine Entdeckung, sondern eine Interpretation dieser Beobachtung. Die Dunkle Materie ist eine Interpretation fehlender Bausteine. Sie wird vermutet oder berechnet. Entdeckt bzw. beobachtet hat sie niemand. Der WIKI-Artikel irrt! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Dunkle Materie oder Dunkle Energie sind keine Beobachtungen, sondern künstlich eingeführte Größen, um das Standard-Modell des Urknall weiter erklären zu können. Ansonsten könntes du locker sagen, welche Frequenz oder Gewicht oder Masse die Dunkler Materie bzw. Dunkle Energie hat. Oder welche Dimension auch immer!
Das kann niemand! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||||
Falsch! Beobachten heisst entdecken! Hubble entdeckte die Rotverschiebung und beobachtet sie. Er konnte sie sogar darstellen. Die Expansion des Universums war keine Entdeckung, sondern eine Interpretation dieser Beobachtung. Die Dunkle Materie ist eine Interpretation fehlender Bausteine. Sie wird vermutet oder berechnet. Entdeckt bzw. beobachtet hat sie niemand. Der WIKI-Artikel irrt! |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und was ist dann das? aus: http://scienceblogs.com/startswithabang/2012/04/the_whole_story_on_dark_matter.php Die zwei Kurven zeigen die erwarte und die beobachtete Rotationsgeschwindigkeit der M33-Galaxie. Dieses Phänomen trägt aus historischen Gründen seit den 1930er Jahren den Namen "Dunkle Materie". |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Eine kleine Überlegung: Wenn deine Argument zur Rotverschiebung in Folge von Plasma stimmen würde, so wäre doch das Licht der Sonne ebenfalls rotverschoben. ist es das? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Hubble hat NICHT die Rotverschiebung entdeckt. Die hat ein gewisser Vesto Slipher entdeckt. Hubble hat als erster intergalaktische Entfernungen gemessen. Zur Expansion kan Lemaître ins SPiel, der als erste die theoretischen Gleichungen, mit den Beobachtungen verband. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Technisch gesehen ist es korrekt, das die Expansion nicht von Hubble entdeckt worden ist. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||
Soviel ich weiß, wurde das Licht der Sonne als Referenzspektrum verwendet. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob die 8 Minuten signifikant seien könnten. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Und letztlich: Wenn sich, wie beobachtet die Rotionsgeschwindigkeiten innerhalb der Galaxien nicht so verhalten, wie sie erwartet werden, kann dass doch nur darauf hinweisen, dass wir die "Materie", die vorhanden sein müsste, noch nicht sehen. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Wie misst man die intergalaktischen Entfernungen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Bingo! Das nennt man dann dunkle Materie. |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | ||
Googel mal nach Standardkerzen. Supernovae vom Typ Ia sind da gern genommen. Stell dir einen ausgebrannten Stern in einem Doppelsternsystem vor. Der Stern war nicht schwer genug um in einer Supernovae zu vergehen. Aber er ist schwer genug um vom anderen Stern Materie abzuziehen. Er wird also immer schwerer, die Gravitation reicht irgendwann aus um zum Kohlenstoffbrennen zu führen. Das führt zu eine Supernova. Dadurch dass das Kohlenstoffbrennen erst bei einer bestimmten Gravitation und damit einer bestimmten Masse einsetzt, die immer gleich ist, ist diese Supernovae immer gleich hell. Der Stern ist im Moment der Supernova immer gleich schwer. Wenn er aber weiter weg ist, wirkt er dunkler, weil das Licht auf dem Weg zur Erde gestreut wird und an Intensität verliert (nicht zu verwechseln mit Energie, Intensität = Anzahl an Photonen, Energie entspricht Wellenlänge). Da man die echte Helligkeit kennt und die scheinbare messen kann, ergibt sich daraus eine Möglichkeit die Entfernung der Supernova zu bestimmen. Wenn sich die Supernova in einer Galaxie abspielt hat man automatisch die Entfernung der Galaxie. Solche und andere Möglichkeiten zur Entfernungsbestimmung im Univerum haben wir. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||||
Also vergleicht man eine bekannte Konstante mit der Helligkeit der Beobachtung? Sehe ich das richtig? |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Oder muss man zu bestimmten Zeiten die "Messung" wiederholen, um z.B. ein Objekt, dessen Entfernung bestimmt werden soll, von zwei Ausgangspositionen zu beobachten (Sommer - Winter Position der Erde)? |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Und mit Rotverschiebung in den Spektrallinen hat das nichts zu tun? Wenn dem so ist, was sagt denn dann nach dem heutigen Stand der Technik die Entdeckung der Rotverschiebung aus? |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||||
Das kann doch dann alles sein, Planten, die wir noch nicht sehen, Sonnen die noch nicht sichtbar sind, einfach alles, was exisitiert aber noch nicht da ist und letztlich auch die Differenz, der noch sichtbaren Sonnen, wei Exoplaneten, die schon in "realtime" garnicht mehr da sind. Sind das nicht zuviele Unwägbarkeiten, die es hier zu berücksichtigen gilt? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nun, die berechnete Masse, die für die abweichenden Rotationsgeschwindigkeit ist viel zu hoch, als dass es einfach Planeten sein könnten. Und dein Argument bezüglich der nichtbaren Sterne greift auch nicht, weil die Information über diese Sterne und die Rotation aller anderen bewegt ishc ja mit der gleichen Geschwindigkeit auf uns zu. Die Idee einer nicht sichtbaren Materie stieß auch zu Anfang auf weitgehende Ablehung. Aber mittlerweile gibt es dazu so viele Messungen und alle deuten auf das Gleiche hin. Hier ist zum Beispiel eine interessante: http://de.wikipedia.org/wiki/1E_0657-558 |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Ich denke das Problemfeld der Gravitation ist noch nicht vollständig geklärt! |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das hat aber auch niemand behauptet. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | ||||
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Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Es geht doch nicht um Behauptungen, sondern um Verständnis - oder? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das mache ich eigentlich nur, wenn ich einen Fehler in meiner Aussage eingestehe. Du hast aber nicht mal eine Frage gestellt, sondern eine allgemein bekannte Tatsache wiederholt, mit einem Rufzeichen bewehrt.
Und wessen Verständnis meintest Du mit deinem Ausruf nachhelfen zu müssen? Deinem eigenen? |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Kannst du (step) einmal sagen: "OK, Wolfgang du hast recht"? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Zeit am Ereignishorizont stehen bleibt, dann dürfte man doch gar nicht beobachten können, wie ein Stern in das SL fällt. Er müsste doch immer langsamer werden. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Die Strahlung, die die Materie aus der Akkretionsscheibe aussendet, dürfte doch nicht im Gamma- oder Röntgenbereich sein, sondern müsste im Infrarot- bis Langwellenbereich zu finden sein? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Nächstes Problem sind die Gravitationswellen. Wenn der Stern innerhalb des Schwarzschildradiuses abgetaucht ist, dürfte er doch auch keine Gravitationswellen mehr abstrahlen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Das SL erhält aber daraus eine Unwucht. Auf Grund der Verbeulung des Gravitationsfeldes könnte man die Lage des Sterns innerhalb des Schwarzschildradiuses ermitteln. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Somit können Informationen das SL verlassen. Was ja eigentlich nicht gehen sollte. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo Wolfgang, hallo Forum, Du hast vollkommen Recht. Kann er nicht. Habe ich noch nie erlebt. Wobei ich jetzt keine Diskussion über menschliche Größe (nicht zu verwechseln mit Länge) einleiten will. ..... |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
.....
Ich denke das Problemfeld der Gravitation ist noch nicht vollständig geklärt! |
Zitat: |
Ich denke, die Woche hat i.A. ca. 7 Tage!! |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
ich würde es, nachdem dieser Wunsch nun klar ist, noch einmal mit etwas Unverfänglichem ... versuchen, etwa
und Du wirst sehen, dass er dir da Recht gibt - auch völlig ohne Vorbehalte. |
step hat folgendes geschrieben: |
...
Hat jemand etwas anderes behauptet? Du hast eine allgemein bekannte Tatsache wiederholt, mit i.A. abgeschwächt und zum Ausgleich mit zwei Rufzeichen bewehrt." |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Wenn nun die Lichtgeschwindigkeit konstant und absolut sein sollte und die Zeit bei dieser Geschwindigkeit still stehen soll, ergibt sich daraus: t = 0 |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Anhand bestehenden Beobachtungen müssten sich einige Galaxien schneller als das Licht von uns entfernen. Was wird dann gemacht: Es wird die "Dunkle Energie" erfunden. Da stimmt doch was nicht! |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Warum brauchen Radiowellen zum Mars genauso lange, wie das Licht, obwohl sie keine Teilchen (Materie) haben? |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Bernd Jaguste hat mit seiner Linksammlung (danke dafür) klar verdeutlicht, dass mit dem von uns aus beobachtbaren Universum eine "Altersbestimmung" des gleichen nicht wirklich möglich ist. |
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Ich bin mir nicht sicher. Aber ich befürchte, dass die ART nicht mehr für die Beschreibung der kosmologisch beobachten Phänomene genügt. Auch nicht für Schwarze Löcher! |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Hat er nicht. Es waren wohl nur alle Leute hier zu faul, dazu was zu schreiben. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Preisfrage: warum wird seit einigen Jahrzehnten nach besseren Theorien gesucht? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Wolfgang beantwortet offenbar keine Preisfragen... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
was heißt denn hier erfunden? Was ist daran falsch physikalische Theorien anzupassen? Das wurde in der Geschichte immer wieder gemacht. Wo ist das Problem? Ich habe das Beispiel des veränderten Atommodells gebracht. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Typisch step. So isser, wenn er weiß, dass es um Disput geht und nicht um Streicheleinheiten. @Bernd Jaguste: Und jetzt mal Du. fwo |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Wurde schon beantwortet. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso? Kannst Du das mal vorrechnen? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ja. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, wenn es denn so wäre. Ist es aber nicht. Ein SL folgt der ART, nicht Deiner intuitiven Vorstellung von Unwuchten. Bis jetzt wurden mW keine Lösungen der ART für SL mit Unwuchten gefunden. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
OT: Es geht nach Meinung der meisten heutigen Theoretiker übrigens doch. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | |||
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