Zitat: |
Unter die etwa 50 der 141 Berliner Parlamentarier, die sich für das von einem Büffet gekrönten Informations- und Gesprächsangebot angemeldet hatten, mischten sich nach dem Ende der Plenarsitzung gegen 21 Uhr auch drei als Pinguine verkleidete Linux-Aktivisten. Die zum Dessert gereichte Mousse au Chocolat krönten zudem kleine Fähnchen, die mit den Aufdrucken "Alt+F4" zum Schließen eines Fensters unter Windows und "Monokultur" versehen waren. |
Crush hat folgendes geschrieben: |
Windows hat zwar seine Nachteile, aber Linux ist auch nicht der Stein der Weisen. Vor Allem in Sachen Useability und intuitiver Bedienbarkeit hängt es noch weit hinter Windows hinterher. |
Crush hat folgendes geschrieben: |
Windows hat zwar seine Nachteile, aber Linux ist auch nicht der Stein der Weisen. Vor Allem in Sachen Useability und intuitiver Bedienbarkeit hängt es noch weit hinter Windows hinterher. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Ich benutze auch nicht Linux (jedenfalls nicht so bewusst, und direkt) sondern KDE, und ich behaupte einfach 'mal, dass das in Sachen Useabillity und intuitiver Bedienbarkeit Windows sogar schon weit vorraus ist. |
Crush hat folgendes geschrieben: |
KDE ist zwar ein schönes GUI von dem sich Windows einiges abschauen könnte (fast so viel wie KDE sich von Windows abgeschaut hat ), aber die Sachen die Hacker an Linux so lieben aber mit denen ein DAU sich einfach nicht beschäftigen will kann es einem dennoch nicht immer ersparen.
So wie z.B. Programme vor dem Installieren in der Kommandozeile kompilieren, im Internet fehlenden Bibliotheken hinterherrennen oder Einstellungen mit einem Texteditor an Configdateien vornehmen. Ein Hacker liebt es, wenn er etwas basteln kann und dadurch ein effektives und an seine Bedürfnisse angepasstes System kriegt. Der DAU will aber einfach nur das es funktioniert, und zwar so schnell und unkompliziert wie möglich. Beides in einem Betriebssystem unterzubringen ist aber praktisch unmöglich. Wie gesagt, ich hab nichts gegen Linux. Nur es ist eben nicht das was man wirklich braucht um MS seine Kundschaft abzunehmen. |
moony_morn hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß ja, daß das langweilig ist, aber: Kann nicht jeder das nutzen, was für ihn am angenehmsten ist. Und wenn ein windows-user die für seinen Zweck geeigneten (Windows-)anwendungen hat, warum nicht. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
so werden auch diesmal die Rechte der User weiter eingeschränkt. |
FLoH hat folgendes geschrieben: |
Nur weil Linux eigentlich ein System für Hacker ist oder meinetwegen war, kann es frei sein. Ein System, das sich primär für den DAU eignen soll, wozu übrigens zu Gunsten der Einfachheit auch die bewusste Beschränkung von Möglichkeiten gehört, mochte noch niemand gratis programmieren, da er keinen praktischen Eigennutzen davon hat. So altruistisch ist das GNU-Milieu nämlich auch wieder nicht. Ach, und außerdem: Jemand der programmiert, hat zwingend einen Batzen mehr Ahnung von Computern und ihrer Funktionsweise als ein DAU, folglich könnte er, wenn er trotzdem aus altruistischen Motiven ein System für DAUs entwickeln wollte, die entsprechend naiven Gedanken eines DAUs gar nicht mehr richtig nachvollziehen. |
FLoH hat folgendes geschrieben: |
Er bräuchte dazu schon ein Testlaubor, wo Computerunerfahrene seine Entwürfe ausprobieren, aber das wird er aus selbstverständlichen Gründen nicht einrichten. |
FLoH hat folgendes geschrieben: |
Ich halte es auch für schlecht, dass Windows so verbreitet ist. Aber ausschließlich wegen des wettbewerbsfeindlichen, zu mächtigen Unternehmens, das hinter diesem -- an sich recht guten -- Produkt steht. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: | ||
So etwas hat es tatsächlich schon gegeben. In einer der letzten "Chaosradio" Sendungen des CCC ging es um User Interfaces, und da wurde über einen Test berichtet, bei dem man völlig Unerfahrene vor ein Programm gesetzt hat, und sie ohne irgendeine Anleitung eine Aufgabe lösen ließ (ich glaube, es war die Konfiguration von KMail ... ). |
Sebastian hat folgendes geschrieben: |
Gibt es anscheinend: http://kde-cygwin.sourceforge.net/
|
Sebastian hat folgendes geschrieben: |
Zum Thema Benutzerfreundlichkeit fällt mir noch ein, dass Windows weit, weit, weeeeeiiit hinter Mac OS X zurückbleibt. |
Sebastian hat folgendes geschrieben: |
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass KDE und GNOME benutzerfreundlicher sind als Windows. Aber durch die große Verbreitung von Windows erscheint dessen Oberfläche auch erfahrenen Menschen oft als "der Normalfall" (mir fällt gerade kein gutes Wort ein), so dass sie intuitiver wirkt, als sie eigentlich ist. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, genau so ist es, wobei, Gnome ... naja, ... also dann doch lieber Windows. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Dann machen wir einen Gnome vs KDE Thread auf? |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Ich habe übrigens den Verdacht, dass einige Linux User überhaupt nicht wollen, dass der <s>Otto Normaluser </s> DAU (extra für Stefan ) etwas anderes als Windows nutzt, weil sie sich dann als eine Elite fühlen können. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
KDE ist mir viel zu aufgebläht |
Zitat: |
langsam |
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zu bunt |
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schlanke |
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elegante |
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Windowmanager wie XFCE, Windowmaker oder Enlightenment. |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Linux ist nicht jedermanns Sache, Windows ist halt Standard. Muß man halt (noch) mit leben. |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Mittlerweile könnte ich IMO mit Linux umgehen (es gibt Menschen die viel "dauiger" sind als ich und das schaffen) - das Problem ist, das mir die Pseudo-alternativen Linuxer, die ich bisher kennengelrnt habe, dermaßen unsymphatisch sind, dass ich aus Trotz bei Windows bleibe |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
@ Tante Jolesch und Viator
Ja, ihr habt völlig Recht, -die sind alle gleich diese Freaks. Es lebe das Klischee. |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Das Klischee hat ja einen realen Ursprung (einige davon in meinem Bekanntenkreis ) |
dragonfly hat folgendes geschrieben: | ||
Mit "aufgebläht" meinst du die vielen kleinen Funktionen, die die Arbeit schnell und komfortabel machen? Oder meinst du das Aussehen? (zugegeben, -das alte Standardtheme "Keramik" sah wirklich wie aufgepumptes Gummi aus ... ) |
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Ja, wenn man sich von seinem alten 486 nicht trennen kann ... |
Zitat: | ||
Das ist wie gesagt alles eine Frage der richtigen Konfiguration. Mit dem "Kontrollzentrum" geht das auch ganz einfach. Man kann KDE in ein paar Sekunden genauso hässlich grau machen wie Windows 95, oder, wenn es etwas ganz spezielles sein soll, lädt man sich etwas passendes bei www.kde-look.org herunter. |
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Schlank? Man könnte auch sagen: Primitiv. |
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Diese kleinen Windowmanager (wobei XFCE ja mitlerweile auch schon etwas umfangreicher ist) sind natürlich nicht schlecht, -ich benutze z.B. selbst auf meinem zweit - PC/Server Blackbox, aber sie sind überhaupt nicht zu vergleichen mit KDE, vor allem sind sie nichts für Leute, die gerade von der Spielkonsole (Windows - PC) auf ein richtiges Betriebssystem umgestiegen sind. |
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Out-of-box sieht KDE einfach grässlich aus. Fast so schlimm wie XP. |
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... geekige Features. |
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Auf Servern haben grafische Oberflächen übrigens gar nix verloren |
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Was für tolle KDE Features vermisst du denn bei den "Kleinen"? Und warum sind die nichts für Windowsumsteiger? Weil sie erschlagen werden von den tollen Möglichkeiten? =) |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Linux ist schon seit einigen Jahren nicht mehr nur ein Betriebssystem für Hacker und Freaks, sondern für JEDEN. Ein Linux oder Unix System mit KDE ist (behaupte ich jetzt einfach mal) einfacher und intuitiver zu bedienen als Windows. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Windows ist doof, böse, und stinkt (OK, das ist allgemein bekannt ... ) Wieso darf man das nicht sagen, und was ist daran religiös, wenn man es sagt? |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Wieso Eigennutz ? |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Tut mir Leid, aber ich verstehe immer noch nicht, was das mit religiösem Wahn zu tun haben soll. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Die Situation sieht so aus: Es gibt da so ein Unternehmen, das schlechte Software zu Wucherpreisen vor allem an ahnungslose Menschen verkauft. Diese Menschen wissen in der Regel nicht, dass sie trotz ihrer geringen Erfahrung in der Bedienung von Computern nicht auf diese Software angewiesen wären. Sie haben eine falsche Vorstellung, von den Alternativen, weil ihnen irgendwelche "Experten" erzählt haben, dass die alle furchtbar kompliziert seien. Durch diese Leute, die ihre Rechner bei Mediamarkt oder Aldi kaufen entsteht ein so hoher Marktanteil dieses einen Betriebssystems, dass viele Softwarehersteller ihre Produkte nur für dieses anbieten, und so auch Leute, die sich besser auskennen und die eigentlich viel lieber etwas anderes nutzen würden zu diesem einen System zwingen. Es gibt noch viele weitere negative Effekte einer Betriebssystem -Monokultur, z.B. die meist nur für dieses eine verfügbaren Treiber, die Viren, und ... naja, das hab' ich ja schon aufgezählt. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Ich bin der Meinung, dass es nicht egal ist, welches Betriebssystem jemand nutzt. Solange es dieses quasi -Monopol gibt, das den Fortschritt, und zwar nicht nur den des Internets behindert, halte ich es für sinnvoll darüber zu informieren, dass es Alternativen gibt, die jeder bedienen kann, die sicherer, technisch moderner, schöner, bequemer, frei und kostenlos sind, und von denen man außerdem keinen Knochenschwund bekommt (ja, besonders darauf kann man garnicht oft genug hinweisen ... ) |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Das ist keine Missionierung, und erst Recht kein religiöser Wahn, sondern Aufklärung aus purem Eigennutz. |
Heise-Troll hat folgendes geschrieben: |
Hiroshima 45, Tschernobyl 86, Windows 95 |
Viator hat folgendes geschrieben: |
Einmal vom 'kostenlos' abgesehen: ich denke, Du schreibst hier von Apple. |
Viator hat folgendes geschrieben: |
Aufklärung ist es auch nicht, denn Aufklärung zielt darauf ab, den eigenen Verstand einzusetzen. Bei den Linuxern gibt es nur eine zulässige Meinung, das verträgt sich nicht mit freiem Denken. |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
In Sachen Spiele hat Linux z.Zt. keine Chance gegen Windows. Leider. |
Rat hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube den meisten DAUs (durchschnittlicher angenommener User) ist das Betriebssystem herzlich egal. Wichtig ist was man damit machen kann, und Spielen oder Freizeitbeschäftigung allgemein, macht nun mal einen sehr großen Teil der Computernutzung aus. Die meisten Linux Jünger rümpfen hier nur ihre Nasen und erklären so eine minderwertige Nutzung für irrelevant. Damit argumentieren sie natürlich am grossteil der Leute vorbei und bleiben weiterhin in ihrer Nische. Was ich eigentlich schade finde. |
Rat hat folgendes geschrieben: |
Dazu wäre gezielte Lobby-Arbeit vonnöten, aber wer soll die leisten, die Linux Gemeinde? |
Rat hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube die fühlen sich wohl in ihrem elitären Elfenbeinturm. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
2. Möglichkeit: Man betreibt (religiös - wahnsinnige) "Missionierung", macht Werbung für die Alternativen, klärt darüber auf, wie schlecht Windows wirklich ist, und versucht so möglichst viele Leute von dieser M$ - Seuche weg zu locken. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
3. Möglichkeit: ? ? ? |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
3. Möglichkeit: ? ? ? :hmm: |
Rat hat folgendes geschrieben: |
Linuxer: "Windows ist doof, Linux..."(überzeugende Propaganda bringend)
Windows-DAU: "Boah, hört sich geil an, läuft da auch Warcraft?" (Half-Life, Splinter Cell, etc.) Linuxer: " Nein, aber..." Weiter wirst du nicht kommen weil dir schon keiner mehr zuhört. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Was meinst du mit "Installations -Standard"? Meinst du aus Sicht der Entwickler, oder der Anwender? |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Ich bin kein Programmierer, und kann deshalb zum Ersten nicht viel sagen, ausser, dass es für mich alles auf den ersten Blick ganz logisch strukturiert aussieht. Programme kommen nach z.B. /usr/bin, oder ins /home/user -Verzeichnis mit ener entsprechenden Verknüpfung, die Konfigurationsdateien gehören nach /etc ... usw. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Aus Sicht des Anwenders kann ich nicht verstehen, was es da zu kritisieren gibt. Die zeiten, da der unerfahrene User gezwungen war sich seine Software selbst zu kompilieren sind schon lange vorbei. Es gibt komfortable Paket -Formate wie .deb oder .rpm. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich ein Programm installieren will, dann öffne ich Synaptic, gebe den Namen des Programms ins Suchfeld ein, klicke auf "Anwenden", und schon wird alles automatisch runtergeladen, bzw. von der CD-ROM kopiert, installiert und Konfiguriert. Wenn ich ein einzelnes .deb oder.rpm z.B. kommerzielle Software habe, dann klicke ich drauf, es öffnet sich KPackage, ich gebe mein root -Passwort ein, es wird installiert (und zwar ganz DAU -freundlich immer auf die selbe Art, anders als bei Windows), und ich kann es sofort benutzen. Ich weiß nicht, wie es noch einfacher gehen könnte. Ich weiß es wirklich nicht ... :nono: |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich ein Programm installieren will, dann öffne ich Synaptic, gebe den Namen des Programms ins Suchfeld ein, klicke auf "Anwenden", und schon wird alles automatisch runtergeladen, bzw. von der CD-ROM kopiert, installiert und Konfiguriert. Wenn ich ein einzelnes .deb oder.rpm z.B. kommerzielle Software habe, dann klicke ich drauf, es öffnet sich KPackage, ich gebe mein root -Passwort ein, es wird installiert (und zwar ganz DAU -freundlich immer auf die selbe Art, anders als bei Windows), und ich kann es sofort benutzen. Ich weiß nicht, wie es noch einfacher gehen könnte. Ich weiß es wirklich nicht ... |
Code: |
./configure
make su *Root Passwort* make install |
Crush hat folgendes geschrieben: | ||
Und ausserdem gibt es immernoch eine Menge Programme unter Linux die nicht als RPM sondern als Sourcecode kommen (zumal es von den Meisten Programmen fertige Pakete nur für eine Handvoll Distributionen gibt), und die man immernoch mit
installieren muss (und dabei feststellt, dass es nicht geht, weil einem 5472532 Libraries fehlen). |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich statt auf "Setup.exe" auf "Programmname.deb" klicke, .... |
Zitat: |
thunderbird-1.0.6.tar.gz |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Sorry, aber ich kapier's wirklich nicht ... :hmm: |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Sorry, aber ich kapier's wirklich nicht ... |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Wenn ein Super -DAU meint... |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Für Anfänger gibt es die entsprechenden Distributionen. Wenn ein Super -DAU meint, unbedingt Gentoo benutzen zu müssen, ja dann ist dem wirklich nicht mehr zu helfen ... |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
In Sachen Spiele hat Linux z.Zt. keine Chance gegen Windows. Leider. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||
von http://149.174.36.116/pub/mozilla.org/thunderbird/releases/1.0.6/linux-i686/de-DE/
Vielleicht bist Du kein Marketing-Mensch. Die verstehen's. |
Zelig hat folgendes geschrieben: |
edit: damit meine ich natürlich, daß du nicht verstehst, daß man anwender nicht als superdaus bezeichnen sollte, wenn man sie von ihrem os überzeugen will |
Zelig hat folgendes geschrieben: |
edit: damit meine ich natürlich, daß du nicht verstehst, daß man anwender nicht als superdaus bezeichnen sollte, wenn man sie von ihrem os überzeugen will |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Es ist auf jeden Fall extrem dumm, wenn jemand unbedingt Genntoo statt SuSE nutzen will, weil das ja viiiiiel cooler ist, und er dann zur "Elite" gehört ...
Ich weiss nicht wie lange es her ist, dass Crush bei Suse Software kompilieren musste, aber bei mir (ich benutze SuSE seit Version 6.4) ist das noch nie vorgekommen. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Die technischen Alternativen zu Windows sind vorhanden, es fehlt nur an deren Verbreitung, um als Plattform für Spieleentwickler attraktiv zu sein. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Was also kann man da tun? |
Crush hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn ich ein Programm installieren will, dann doppelklicke ich auf die Setup.exe, klicke ein paar mal "Weiter" wobei ich zwischendurch vielleicht ein paar Änderungen an den vorgeschlagenen Installationsoptionen vornehme wenn ich Lust dazu habe, und schon hab ich einen Shortcut auf dem Desktop. So viel einfacher kann das gehen! |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Wir beide gehen mal auf die Straße und fragen beliebige Leute, ob sie auch nur ein Wort von dem was Du geschrieben hast verstanden haben. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
von http://149.174.36.116/pub/mozilla.org/thunderbird/releases/1.0.6/linux-i686/de-DE/ |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Zu dem Argument der Größe, und der Geschwindigkeit kann ich nur sagen: That's live ... :schulter: Alles entwickelt sich weiter; Software wird anspruchsvoller im Bezug auf die Hardware. Man kann nicht erwarten, dass KDE 3.4 auf dem selben Rechner genau so schnell läuft wie noch KDE 1. Es wird halt mit jeder neuen Version immer grösser, anspruchsvoller, aber eben auch (meiner Meinung nach) besser.
|
Zitat: | ||
Geekige Features wie Xterm, Mauszeiger, Hintergrundbild, und ... und ... äh ja, das war's auch schon. :frech: |
Zitat: | ||
Es ist einfach so, dass bei KDE alles irgendwie zusammen passt. Ich habe eine Umgebung in der die Programme alle auf die gleichen Tastenkombinationen reagieren, die Menüs gleich angeordnet und aufgebaut sind, |
Zitat: |
und wirklich intuitiv zu bedienen ist. Wenn ich, -nur 'mal als eines von vielen Beispielen- auf einer Website eine RSS -Nachrichtenquelle sehe, die interessant aussieht, dann kann ich die einfach mit der Maus in den KNewsticker ziehen, und fertig. Es fällt mir jetzt so viel ein, was mir an KDE gefällt, z.B. dass alle Programme sinnvoll miteinander kombiniert sind. Wenn ich im Konqueror etwas sehe, das ich herunterladen möchte, dann wird das an KGet übergeben, usw. |
Zitat: |
Für Windowsumsteiger sind diese minimalistischen Windowmanager unter anderem deshalb nichts, weil die in der Regel eine Kommandozeilen -Phobie haben, und die braucht man halt öfter, -zumindest für die Konfiguration. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist doch nicht, dass Linux viel schwerer zu bedienen als Windows
ist, sondern dass die meisten Leute nicht mal ihr Windows administrieren können. ... Wer es schafft Windows und seine Programme zu installieren und einzurichten, der kann auch Linux benutzen. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Wer es schafft Windows und seine Programme zu installieren und einzurichten, der
kann auch Linux benutzen. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Da sollte man sich die 5 Minuten nehmen ... |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Ich denke es ist klargeworden, was ich mit aufgebläht meine. Bei 480 MB kontra 50 MB frag ich mich einfach, ob da nicht gehörig was schiefgelaufen ist.
Btw, Mozilla wurde so lange immer größer und toller bis es unbenutzbar war. Dann haben sich ein paar auf's wesentliche konzentriert und Mozilla entschlackt und es entstand Phoenix (jetzt Firefox). |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Ich meinte mehr gkrellm, torsmo, das ganze transparenz Zeug, scrollen durch Arbeitsflächen... |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Ach, du hast keine GTK Programme? Kein Gimp, kein Firefox? |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Die meisten K Programme find ich eh überflüssig. Kdf, Kcalc, Kget .. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Für die Konfiguration des Windowmanager brauch ich keine Kommandozeile. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Die Konfiguration von Linux hat nichts mit dem Windowmanager zu tun. |
Try-and-Error hat folgendes geschrieben: |
Ich hab vor kurzem den Rechner meiner Freundin auf Linux umgestellt. Einmal die neuen Programme erklärt (Gimp, Open Office...), und gut wars. |
Zitat: |
Wer kennt sie nicht: Die unzähligen Studien, die "beweisen", dass Microsoft billiger als Linux ist, oder vice versa - je nachdem von wem die Studie in Auftrag gegeben wurde. Geht es nach dem Softwarekonzenr soll nun eine Studie her, die diese Frage ein für alle mal klärt. Um dies zu ermöglichen soll sie gemeinsam von den Redmondern und den Open Source Development Labs (OSDL) finanziert werden, ein entsprechendes Angebot habe man der Linux-Organisation unterbreitet.
... Die verschiedenen Linux-Firmen scheinen allerdings wenig Interesse an einer solchen Zusammenarbeit zu haben, so meint Red Hat-Sprecherin Leigh Day, dass sie sich kaum vorstellen könne, wie eine Zusammenarbeit mit Microsoft je unabhängig sein soll. Man halte aber auch prinzipiell sehr wenig von solchen allgemeinen Studien, dazu seien die Anforderungen der KundInnen zu unterschiedlich. Deswegen setze man selbst lieber auf "Real Life"-Fallstudien, um die Möglichkeiten von Linux zu demonstrieren. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Was bringt denn so eine Studie? |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Ich finde Unternehmen die sich gegen wissenschaftlich korrekte Studien wehren immer verdächtig, auch wenns so nette Linux Firmen sind |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Man befreit sich damit dauerhaft von dem Microsoft -Knebel. |
Try-and-Error hat folgendes geschrieben: |
So einfach ist es ja nun auch nicht. Das Problem an den Studien ist, daß sie immer positiv für den Finanzier sind. Egal ob MS oder Linux. Deswegen werden pro Linux Studien nicht von MS anerkannt und umgekehrt auch nicht. |
Zitat: |
Um dies zu ermöglichen soll sie gemeinsam von den Redmondern und den Open Source Development Labs (OSDL) finanziert werden, ein entsprechendes Angebot habe man der Linux-Organisation unterbr |
Try-and-Error hat folgendes geschrieben: |
Der große Vorteil von Open-Source-Software ist, daß jeder die Software an seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann. |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | ||
|
Try-and-Error hat folgendes geschrieben: |
Weißt du, wie das Angebot aussah? Vielleicht sollte eine als pro-MS bekannte Firma die Studie erstellen. |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Das war also der geniale Plan von MS : |
Zitat: |
Bundestag hat Umstellung der Server auf Linux abgeschlossen
Die Server des Deutschen Bundestags sind nun komplett auf das freie Betriebssystem Linux umgestellt worden. Das teilt der Bundestag heute mit. Der Ältestenrat hatte die Umstellung im Frühjahr 2002 beschlossen. Von 2003 an seien die rund 5000 Arbeitsplatz-Computer in den Abgeordnetenbüros und in der Verwaltung schrittweise zunächst vom Betriebssystem Microsoft Windows NT 4 auf Nachfolger Windows XP migriert worden. Danach wurde auf den Servern Linux installiert. "Die Migration ist bisher reibungslos verlaufen", sagte die Vorsitzende der Kommission des Ältestenrats für den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken, Susanne Kastner. "Durch die Umstellung entsprechen wir immerhin als erstes Land Europas den selbst gesetzten Zielen einer Nutzung von offenen Standards. Ich gehe davon aus, dass die Innovationsfreude Deutschlands in diesem Bereich bald Nachahmer finden wird." |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Ich habe den Eindruch, dass (auch im öffentlichen Bereich) Server sehr oft mit Linux betrieben werden, PCs aber mit Windows. Liege ich da richtig? Wenn ja, liegt das daran, dass bei Servern die "Kompatiblität" nicht so wichtig ist? |
moritura hat folgendes geschrieben: |
... nach einem Ersatz für Access, der obengenannten Einsatz ebenso gut abdecken würde, bin ich immer noch auf der Suche. |
Der Ältestenrat hat folgendes geschrieben: |
Durch die Umstellung entsprechen wir immerhin als erstes Land Europas den selbst gesetzten Zielen einer Nutzung von offenen Standards. |
Zitat: |
Der NDR hat bereits am Freitag beim Landgericht Hamburg Einspruch gegen die vom Linux-Verband erwirkte einstweilige Verfügung eingelegt und durchgesetzt, dass eine Klärung der Streitfrage erst nach der Bundestagswahl stattfinden wird.
»Die Zuschauer der ARD müssen solange ertragen, dass Umfrageergebnisse von Infratest weiter mit Schleichwerbung für Microsoft veröffentlicht werden«, sagte Elmar Geese, Vorsitzender des Linux-Verbandes. Der Linux-Verband sieht in der Nennung von Microsoft weiterhin eine rechtswidrig ausgestrahlte Werbung und eine Umgehung der vom Rundfunkstaatsvertrag festgelegten Regeln für politische Sendungen. »Kaum jemand wird Verständnis dafür haben, dass der NDR nun mit fadenscheinigen Behauptungen für Microsoft-Werbung in politischen Sendungen kämpft«, so Geese weiter. Die Rechtfertigung des NDR, der Linux-Verband habe in früheren Fällen gegen die Nennung des Namens technischer Dienstleister bei Hochrechnungen keinen Widerspruch eingelegt - gemeint ist offensichtlich Siemens - beantwortet der Verband mit dem Hinweis, dass Siemens keine Software anbiete, mit der sich die Mitgliedsfirmen im Wettbewerb befinden. Die weitere Rechtfertigung des NDR, dass sein Vertragspartner Infratest für seine Hochrechnungen urherberrechtlich geschützte Datenbanken und Grafiken der Firma Microsoft benutze, die Nennung des Namens deshalb gerechtfertigt und rechtlich zulässig sei und daher keine unlautere Wettbewerbshandlung vorliege, nennt der Vorsitzende des Linux-Verbandes »nicht überzeugend«. »So kann man die Nennung seines Namens in politischen Sendungen nicht einfach erschleichen«, betonte Geese. »Wenn diese Argumentation Bestand hätte, hätte Microsoft ein Recht auf werbewirksame Nennung seines Namens im Zusammenhang mit allen Werken, die mit seiner Software erstellt werden.« Der Linux-Verband erwartet, dass im Verlauf der rechtlichen Auseinandersetzung die Sensibilität der öffentlich-rechtlichen Anstalten für die Trennung von kommerziellen Interessen und redaktionellen Inhalten zunimmt. »Wir hoffen, dass die ARD im Interesse der Zuschauer die gleiche klare Linie für politische Sendungen findet, die sie vor dem Hintergrund der eingestandenen Schleichwerbung und des Produktplacements für Unterhaltungssendungen inzwischen beschlossen hat«, betont der Linux-Verband. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Es ist ja bekanntlich jetzt schon sehr einfach Software unter Linux zu installieren. Mit den neuesten Distributionen und KDE ist es jetzt aber wirklich absolut idiotensicher :
http://dot.kde.org/1126867980/ |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Als ich Freitag las, dass die ARD den Microsoft-Schriftzug nicht mehr einblenden dürfen, kam mir das gleich irgendwie unwirklich vor. Nun bin ich ja wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
von http://149.174.36.116/pub/mozilla.org/thunderbird/releases/1.0.6/linux-i686/de-DE/ |
Kathodenstrahlröhre hat folgendes geschrieben: |
...Habe linux zwar erst seit einigen Tagen als Hauptsystem installiert... |
Stefan hat folgendes geschrieben: | ||
Welche Distribution hast du denn gewählt? |
Kathodenstrahlröhre hat folgendes geschrieben: | ||||
Mandrakelinux 10.2 |
Kathodenstrahlröhre hat folgendes geschrieben: |
Habe linux zwar erst seit einigen Tagen als Hauptsystem installiert, aber bisher bin ich eigentlich noch keiner .rpm begegnet, sondern eher installern, also .run, .sh oder ohne Dateiendung. (Zugegeben: Die .sh-Methoder ist irgendwie doof - warum zum geier muss ich die Konsole öffnen, mich als root anmelden, "sh " tippen, die Datei vom konqueror auf die Konsole ziehen(wenn ich keine Lust habe alles abzutippen), einfügen klicken und dann enter drücken? Warum nicht einfach: Rechtsklick -> öffnen mit -> konsole oder sowas?) |
Kathodenstrahlröhre hat folgendes geschrieben: |
Naja, mal ne Frage: Wo installiere ich denn normale Programme? UT2004, Mafia und Cube haben bei der Installation immer /usr/local/games vorgeschlagen, den firefox habe ich jetzt einfach mal nach /usr/local/etc installiert, ist das korrekt? |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Was für Schritte machst du? sh tippen? Ziehen? Einfügen? |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
einfach ins Verzeichnis gehen
./skript.sh führt es aus (die Datei muss natürlich ausführbar sein [man chmod]) Wenn die Datei ausführbar ist, müsste man im Filemanager einfach draufklicken können. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Eher nicht. etc ist für Konfigurationsdateien. Die meisten Programme haben in ihrem Installskript Anweisungen, wo die einzelnen Dateien hinsollen. Wenn das nicht der Fall ist würde ich sie ausserhalb des etc lib bin in ein eigenes Verzeichnis packen. zB nach /opt oder /usr/local/ |
Kathodenstrahlröhre hat folgendes geschrieben: |
"su
passwort sh '/home/user/NVIDIA-Linux-x86-1.0-7676-pkg1.run'" eintippen. Weil das aber nervig ist, kopiere ich den Namen der Datei einfach hinein. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: | ||
Achso verstehe. Es reicht übrigens wenn du /home/user/NVIDIA-Linux-x86-1.0-7676-pkg1.run eintippst. Du brauchst auch nicht den vollen Dateinamen tippen, sondern kannst ihn mit Tabulator vervollständigen lassen. Wenn es schon eindeutig ist welche Datei du meinst, dann vervollständig einmal Tab. Wenn nicht zeigt zweimal Tab alle Möglichkeiten an. |
Code: |
sh ~/NVIDIA*.run |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Neue Suse zum downloaden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64647 |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Aber wartet bitte, bis ich fertig bin. |
Cogitarius hat folgendes geschrieben: |
die Kiddies einen mit Win98 |
Cogitarius hat folgendes geschrieben: |
Ich sag euch was. In der heutigen Welt muß ein System solche Kleinkramgeschichten ganz von alleine machen. Ich will mich mit diesen Sachen nicht rumschlagen müssen |
Cogitarius hat folgendes geschrieben: |
...
Nun war ich so am Linux interessiert, daß ich mir vor einiger Zeit die Suse 9.0 Pro gekauft habe. |
Cogitarius hat folgendes geschrieben: |
Linux - bei allem Respekt, für täglichen Massengebrauch für meine (sehr bescheidene) Begriffe noch nicht ausgereift genug. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: | ||
@ Cogitarius
Die leider immer noch -im Vergleich zu Windows- eingeschränkte Auswahl an Hardware ist ein unbestreitbares Problem, wobei das in diesem Fall sicher ein ungewöhnlicher Zufall war, dass garnichts funktioniert hat. Die USB -Controller auf den Mainboards werden mittlerweile (jedenfalls meiner Erfahrung nach) erkannt, und können nach der Installation sofort verwendet werden. Wenn in deinem Fall ein außergewöhnlicher Chipsatz auf dem Mainboard ist, der nicht unterstützt wird, und du außerdem nur Geräte mit USB -Anschluß verwendest, dann hast du eigentlich nur drei Möglichkeiten zur Auswahl: 1. Windows verwenden. 2. Ein neues Mainboard oder eine PCI -USB -Karte kaufen. 3. Selbst einen Treiber für den USB -Controller schreiben.
Für den Täglichen Massengebrauch schon, nur für deine spezielle Hardware halt nicht. |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Liegt es tatsächlich an der Hardware, ist das nicht Linux anzulasten, sondern der fehlenden Unterstützung des Hardwareherstellers. |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Warum hast du dir denn zum ausprobieren auch gleich eine SuSE Pro gekauft? Eine kostenlose Live-CD (z.B. Kanotix ist sehr gut) hätte es doch auch getan. |
Cogitarius hat folgendes geschrieben: | ||
Naives Vertrauen in die Funktionalität von etwas, daß jemand anbietet. Den Argument mit seltenen Chipsätzen auf der Platine sehe ich ein wenig anders, denn Windows bei all ihren Macken ist es wurscht - da läuft das einfach. Und wenn die Hersteller der Hardware daran schuld sein sollen - keine Ahnung, vllt ist es auch so - aber dann müßte Linux fairerweise auf der Verpackung groß und fett vermerken: "Funktioniert NICHT mit folgender Hardware: ..............................." Tut man das nicht, ist es einfach Betrug, genau wie mit dem Gammelfleisch aus den Nachrichten - man verkauft etwas als vollwertig, was nicht vollwertig ist. |
Cogitarius hat folgendes geschrieben: |
Wie mein Vorredner es richtig zum Ausdruck brachte, interessiert es mich nicht die Bohne WIESO es nicht funktioniert - ich als Endanwender sehe nur die Tatsache, daß es eben NICHT GEHT. Alles andere ist irrelevant. |
Cogitarius hat folgendes geschrieben: |
Wie mein Vorredner es richtig zum Ausdruck brachte, interessiert es mich nicht die Bohne WIESO es nicht funktioniert - ich als Endanwender sehe nur die Tatsache, daß es eben NICHT GEHT. Alles andere ist irrelevant. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
...
Den Anwender interessiert es außerdem in der Regel nicht, warum seine Hardware mit Linux nicht funktioniert, und wem das anzulasten ist, - der will nur seinen ALDI -Scanner benutzen, und wenn das nicht klappt ist Linux doof, bzw. "nicht ausgereift" und er nimmt wieder Windows. Ehrlich gesagt, kann ich das sogar verstehen ... |
Cogitarius hat folgendes geschrieben: |
Alles Schmarrn. Ich sag euch was. In der heutigen Welt muß ein System solche Kleinkramgeschichten ganz von alleine machen. Ich will mich mit diesen Sachen nicht rumschlagen müssen - wofür gebe ich denn mein Geld aus? Ich WILL nach dem Kauf eines neuen modernen Systems mich nicht damit beschäftigen, wie ich das hinbekomme, daß meine Festplatte und der Drucker und der DSL-Modem und der Scanner funktionieren. Ich will sie einfach nutzen. Und das ist sicherlich nicht zuviel verlangt. |
Bleze hat folgendes geschrieben: |
Bildbe/verarbeitung, z.b. mit Photoshop, Gimp, etc. |
Bleze hat folgendes geschrieben: |
So mach einer würde sich Linux als alternatives OS zu M$ ja gern mal antun, wenn es endlich mal vernünftiges EBV & andere Anwendungssoftware hätte, von Games red ich mal erst gar nicht. |
Bleze hat folgendes geschrieben: |
Bildbe/verarbeitung, z.b. mit Photoshop, Gimp, etc. |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Aber mit den Games hat Bleze recht. Die volle Dröhnung Spiele wäre der Durchbruch für Linux. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
@ <s>Umumumu ...</s> Der mit den vielen Buchstaben
Welche Software nutzt du denn mit MacOS, von der du glaubst, dass es keine Entsprechung für Linux gäbe? |
Stefan hat folgendes geschrieben: |