Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Nachdem ich im Jahr 2002 schon geschrieben hatte, dass dies an der von der lokalen Raumdichte (Krümmung der Raumzeit) abhängigen Vakuumlichtgeschwindigkeit liegt, habe ich mich nun rangesetzt und dies auch berechnet. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Eine konstante Vakuum-Lichtgeschwindigkeit vorausgesetzt, ergibt sich aus der Gleichung l / t = konstant, dass sich die Länge der Strecke AB um den gleichen Faktor ändern muss, wie sich auch die Zeit verändert. |
Zitat: |
Die Aussage der Allgemeinen Relativitätstheorie, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit von der lokalen Raumdichte abhängig ist (Shapiro-Effekt), wurde an Hand von Radarmessungen an der Venus experimentell bestätigt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn Euch meine Überlegungen glaubhaft erscheinen, würde es mich freuen, wenn Ihr es weiter sagt. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Mal sehen, ob mir zum Rest auch noch was einfällt. Mathematisch kann man wohl freie und gebunden Variablen vertauschen, aber ob's dann physikalisch noch Sinn ergibt? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Man kann mit einem Interferometer keine Raumwellen nachweisen. Dennoch wird es seit Jahren mit immer höherer Genauigkeit und mit immer besserer Rechentechnik versucht. Bisher konnte noch nicht eine einzige Gravitationswelle nachgewiesen werden. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo smallie, ,
hallo Forum, und, hast Du noch einen Einwand gegen meine Berechnungen gefunden? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Im Prinzip berechnet man die Geschwindigkeit aus v = l / t. Mathematisch ist es völlig egal, ob ich nun die Formel wie folgt umstelle f v = f l / t oder v / f = l / ( t f ) oder v = ( f l ) / ( f t ). Wobei f ein beliebiger Faktor sein kann. Bei der ersten Umstellung ist die Zeit, bei der 2. die Länge und bei der 3. Gleichung die Geschwindigkeit konstant. Mathematisch ist das völlig egal. Und genau so ist es egal, welchen der 3 Terme Du als konstant ansetzt. Wichtig ist nur, dass sich die beiden anderen Terme dann verändern. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Nun hat die Pioneer-Anomalie aber gezeigt, dass sich bei einer Änderung des Gravitationspotentials die Länge um den gleichen Faktor ändert, wie es auch die Zeit tut. Oder anders ausgedrückt, die Lichtgeschwindigkeit innerhalb eines Bezugssystems ist immer konstant. Durchläuft eine Raumwelle nun diese Messstrecke, so befindet sich die Messstrecke im Bezugssystem des nun veränderten Raums und man wird daher keine Änderung der Lichtgeschwindigkeit messen können. Die Länge des Raums und die Länge der Zeit haben sich mit dem selben Faktor verändert und das Interferenzmuster des Laserstrahls wird sich nicht ändern. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Erst noch als Verständnisfrage, ob ich dich richtig verstanden habe: Im Prinzip behauptest du, sowohl Pioneer-Anomalie als auch Fly-By-Anomalie beruhen auf der selben Ursache wie die Periheldrehung des Merkur - nur halt als winzig kleiner Effekt. Ist das so korrekt Falls ja: wenn uns der Effekt bei den Pioneer-Sonden auffällt, warum fällt er uns bei den äußeren Planeten nicht auf? Gerade Pluto mit seiner stark elliptischen Bahn könnte ein Prüfstein sein, ob Effekte aus der AR übersehen wurden. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Solange es nur um lineare Zusammenhänge geht, mag das in Ordnung sein. Gilt das aber auch noch für nichtlineare Zusammenhänge? Was wird dann aus den Erhaltungsgrößen - Energie und Impuls? Siehe Noether-Theorem. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Das mag für symmetrische Gravitationswellen gelten, nicht aber für Stoßwellen, bei denen das Potential am Ende leicht verschoben ist. Dann würde man kurzzeitig eine leichte Rot- oder Blauverschiebung sehen = Interferenz. |
step hat folgendes geschrieben: |
Deine Behauptung, die Länge ändere sich unter einer Gravitationswelle genauso wie die Zeit, ist mE falsch oder zumindest irreführend. Wenn wir die Richtigkeit der RT voraussetzen und die Interferometerarme in einem 90° Winkel stehen, können wir die (nichtlineare) Laufzeitverschiebung berechnen, aus der allein sich die Interferenz ergibt. |
step hat folgendes geschrieben: |
Eine mE korrekte Ableitung der zu erwartenden Laufzeitverschiebung im Interferometer (in einem geodätischen Bezugssystem) findet man unter http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/relativity/node102.html |
step hat folgendes geschrieben: |
Eine mE korrekte Ableitung der zu erwartenden Laufzeitverschiebung im Interferometer (in einem geodätischen Bezugssystem) findet man unter http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/relativity/node102.html |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Und wenn die Signalstärke zu schwach für eine Messung auf der Erde ist, warum hat man dann mit den Messungen auf der Erde überhaupt angefangen? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Mit diesem Versuchsaufbau haben Michelson und Morley schon vor über 100 Jahren versucht, einen Raumäther nachzuweisen. Gut, damals war die Technik nicht so perfekt. Hat man aber nicht auf Grund dieses Negativ-Ergebnisses die Äthertheorie verworfen? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
War dies nicht Grundlage zu Einsteins Postulat, dass die Lichtgeschwindigkeit innerhalb eines Bezugssystems immer konstant ist? Und nun will man mit exakt dem gleichen Versuchsaufbau nachweisen, dass sich die Lichtgeschwindigkeit ändert? Was soll das? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Auf Grund der geplanten Interferenzbildung auf der Messstrecke des Interferometers befindet sich quasi die Zeitmessung und und die Längenmessung im gleichen Bezugssystem und man wird immer eine konstante Lichtgeschwindigkeit ermitteln. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Die Raumsonden zeigen es doch. Die Zeit ändert sich mit dem gleichen Faktor, wie sich auch die Länge ändert. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Es kann nicht zu Interferenzen kommen. Alles andere verstößt gegen die Relativitätstheorien. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Auf der von step genannten Seite steht: „So wie ein Magnetfeld nicht auf ruhende Ladungen wirkt, so beeinflußt die Gravitationswelle nicht die Weltlinien des ruhenden Spiegels und des ruhenden Strahlteilers des Interferometers“ Zitat Ende
Das halte ich persönlich für grundlegend falsch. Wie kommt man auf so eine Aussage? Ist das irgendwo begründet? Warum gilt die Krümmung der Raumzeit für Alles, außer für Spiegel und Strahlteiler? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Oder ich versuche es nochmal mit einer Winzigkeit an Mathematik. Wir nehmen nun so ein Interferometer, an der der Laserstrahl geteilt und beide Teilstücke um 90° versetzt abgelenkt werden. Nun soll sich die eine Messstrecke auf Grund einer Gravitationswelle um 95% verkürzen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wie die Raumsonden zeigen, verkürzt sich durch die nun geänderte Krümmung der Raumzeit auch die Zeit um eben diese 95%. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Der Laser muss also nur noch 95% des Weges zurück legen, er hat aber auch nur 95% der Zeit dafür zur Verfügung. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Noch als kleiner Nachsatz. Auf der oben genannten Seite steht: "Sie erlaubt die Absorption eines Gravitons durch ein Photon, das dadurch in ein Photon mit geändertem Impuls und Energie übergeht. Wäre die Wechselwirkungszone von Licht und Gravitationswelle groß und die Wechselwirkungsdauer lang, so gäbe es Impulserhaltung und Energieerhaltung." Zitat Ende
Gravitonen sind hypothetische Teilchen die noch nie jemand nachgewiesen hat. Wofür man sie benötigt, konnte mir noch keiner sagen. Sie sind angeblich die Träger der Gravitationskraft. Wo bitte hatte Einstein was von Gravitonen geschrieben? Er hatte meines Wissens die Gravitation gänzlich ohne Hilfsteilchen recht erfolgreich beschrieben. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo Forum,
... Wenn Euch meine Überlegungen glaubhaft erscheinen, würde es mich freuen, wenn Ihr es weiter sagt. Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
step hat folgendes geschrieben: |
Nein, die Raumsonden zeigen das keineswegs. Die zeigen nur, daß es bie ihnen zu einer - noch unerklärten - zusätzlichen scheinbaren Beschleunigung kommt.
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Sri YUKTEREZ hat folgendes geschrieben: |
Was hat das Pioneer Anomaly Project zu deiner Theorie gesagt ? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Mit meinen Berechnungen komme ich bis auf die 10. Stelle hinter dem Komma auf genau die gemessene Abbremsung der Pioneer-Sonden. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
.. Von daher weiß ich nicht, wie Du auf den folgenden Satz kommst:
|
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... Wie kommt man nur darauf, dass sich der Raum für alle Materiearten beim Durchlauf einer Raumwelle verändert, selbst eine Atomuhr wird beeinflusst, nur Spiegel und Strahlteiler bleiben unverrückbar an ihrer Stelle? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Und wofür in aller Welt muss die Gravitation quantisiert werden? Funktionieren die Relativitätstheorien sonst nicht oder sind diese gar fehlerhaft? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Soweit ich das heute einschätzen kann, hat die Periheldrehung des Merkur die selbe Ursache wie die Abbremsung der Pioneersonden. Sie liegt in der durch das Gravitationspotential der Sonne hervorgerufenen Veränderung der Raumzeit bzw. der Lichtgeschwindigkeit. Wie auf der Seite http://pandualism.com/z/f4.html ersichtlich ist, hatte Einstein dies bei seinen Berechnungen der Merkurbahn berücksichtigt. Laut der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Apsidendrehung#Relativistische_Periheldrehung ist die relativistische Periheldrehung auch bei anderen Planeten zu beobachten. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
In der heutigen Zeit gilt man aber schon als Ketzer, wenn man die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit anzweifelt. Sieht man ja an dieser Diskussion. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Von daher verwundert es mich nicht, wenn dies tatsächlich bei der Berechnung der Pioneer-Flugbahnen vergessen wurde. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Das die Berechnungen nicht stimmen, konnte mir auch noch keiner nachweisen. Nur ein allgemeiner Zweifel gegen Berechnungen eines Nichtwissenschaftlers reichen da nicht. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Und letztendlich muss man sehen, dass ich mit meinen relativ einfachen Berechnungen selbst mit der 11. Stelle hinter dem Komma noch mit den gemessenen Werten übereinstimme. Das müsste schon sehr großer Zufall sein, wenn es da keinen Zusammenhang gibt. |
jaguste-piranho hat folgendes geschrieben: |
In der Relativitätstheorie wird hier der Begriff der Raumzeitkrümmung benutzt. Dieser Begriff beruht jedoch auf eine vereinfachte Darstellung der Raumgeometrie. |
jaguste-piranho hat folgendes geschrieben: |
In der Literatur wird an einer Materiekugel in der Regel nur eine trichterförmige Ausbuchtung der Raumzeit dargestellt. |
jaguste-piranho hat folgendes geschrieben: |
In der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) von Einstein kann nichts schneller sein als das Licht |
jaguste-piranho hat folgendes geschrieben: |
Die SRT ist jedoch nur im gleichmäßig gekrümmten Raumgefüge gültig. |
jaguste-piranho hat folgendes geschrieben: |
Man hat es hier also mit einer sich selbst definierenden Definition zu tun. Und das gleich doppelt. Man kann also beliebig festlegen, ob nun die Lichtgeschwindigkeit, die Länge oder die Zeit konstant ist. |
jaguste-piranho hat folgendes geschrieben: |
Das die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, ist eine vom Menschen geschaffene willkürliche Festlegung. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Der Mittelwert ist das was willkürlich ist, denn er resultiert letztlich aus einer gedachten Einbettung des gekrümmten Raumes in einen fiktiven geglätteten (linear interpolierten) Raum. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Dann müßte der Effekt aber in Sonnennähe am Stärksten sein. Die Meßdaten geben das aber nicht her.
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smallie hat folgendes geschrieben: |
Hätte man den Effekt dann nicht auch bei einigen der unzähligen Sonden, die durchs innere Sonnensystem geflogen sind, beobachten müssen?
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smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Ob es wirklich so ist, könnte man wohl mit Google & Co. herausfinden. Wer macht sich die Arbeit? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Nochmal eine Verständnisfrage: du berechnest ein t0 auf der Erde und vergleichst das mit einem relativistischen delta t am Ort der Sonde (aufgrund gravitativer Zeitdilatation). Den Unterschied rechnest du um in einen Geschwindigkeitsunterschied und bestimmst daraus eine Beschleunigung.
Richtig soweit? Falls ja, sagt mein Bauchgefühl, daß du zumindest über l (bzw r) integrieren müßtest, denn das delta t geht bestimmt nicht linear. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Gut, dann tippe mal Lichtgeschwindigkeit * Hubblekonstante in den Taschenrechner, und es kommt ebenfalls ziemlich genau die Pioneer-Anomalie heraus.
7E-10 m/s² - laut Wolfram Alpha |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Darauf komme ich, weil die Berechnungen zum Interferometer relativistisch korrekt aussehen, unabhängig davon, wie man die Pioneer-Anomalie erklärt oder auch noch nicht erklären kann.
Na überleg doch mal: Das Photon läuft eine Geodäte durch den Arm des Interferometers. Die hypothetische Wirkung der Gravitationswelle ist ein Integral über diesen Weg. Selbst wenn wir annehmen, daß dieselbe G-Welle auch den Strahlteiler verzerrt, so wäre dieser Effekt mehrere GO kleiner als der auf die Weltlinie des Photons. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... Dazu habe ich meine Raumwellentheorie aufgestellt. Über diese möchte ich aber an dieser Stelle nicht diskutieren. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Mir wäre es ganz lieb, wenn wir uns darauf konzentrieren, dass Ihr meine Überlegungen zu der Pioneer-Anomalie widerlegt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
|
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... Diese lege ich in den Rechten Winkel, so dass diese sich am Anfang treffen. Nun lasse ich je ein Auto auf diesen Gummibändern fahren. Das Band ist mein Raum und das Auto ist das Licht. Also alles wie bei einem Interferometer. Nun muss ich noch die Zeit transformieren. Wenn sich die Länge des Bandes um 5% verringert hat, so hat sich die Zeit für das Auto gleichfalls um 5% verringert. Aus Sicht des Autofahrers fährt es also mit einer konstanten Geschwindigkeit. Da wir aber auf unsere Uhr sehen, ist die Zeit für uns konstant und er fährt mit einer 5% langsameren Geschwindigkeit. Er muss ja nun auch 5% der Strecke weniger zurücklegen. Die Autos legen aus unserer Sicht immer einen Strich pro Sekunde zurück, wenden und fahren die gleiche Strecke wieder zurück. Was meinst Du? Werden sie sich zur gleichen Zeit wieder am Ausgangspunkt treffen? Ich denke ja. Selbst wenn ich das eine Band während der Fahrt beliebig oft dehne, solange wie jedes Auto einen Strich pro Sekunde zurücklegt, kommen beide Autos immer zur gleichen Zeit an. Da kann ich integrieren wie ich will. Es kann bei einem Interferometer keine Interferenzen durch Gravitationswellen geben. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe mir die Arbeit gemacht. Aber es ist ein prinzipielles Problem. Man kann nicht finden, dass es etwas nicht gibt, bzw. das etwas nicht gemacht wurde. Ich habe jedoch auch nach langer Suche nicht gefunden, dass es gemacht wurde. Der ART- und SRT-Anteil wurde bei der Zeit für die Rückantwort der Satelliten berücksichtigt. [...] Ich habe jedoch nirgends gefunden, dass die Raumdehnung bei der Berechnung der Flugbahnen berücksichtigt wurde. |
Zitat: |
Modeling the Motion of Pioneer 10/11
1) Relativistic eq.m. for celestial bodies are correct to (v/c)^4: – Relativistic gravitational accelerations (EIH model) include: Sun, Moon, 9 planets are point masses in isotropic, PPN, N-body metric; - Newtonian gravity from large asteroids; terrestrial, lunar figure effects; Earth tides; lunar physical librations 2) Relativistic models for light propagation are correct to (v/c)^2: [es folgen Gleichungen] |
Zitat: |
Die berechnete Zeitdilatation ist aber schon ein integrierter Wert. |
Zitat: |
NO magnitude variation [of un-modeled acceleration] with distance over a range of 40 to 70 AU |
smallie hat folgendes geschrieben: |
(Wenn ich so drüber nachdenke, nehme ich auch das EDIT in meinem letzten Post zurück. ) |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Die berechnete Zeitdilatation ist aber schon ein integrierter Wert. Sie steigert sich ja allmählich und nicht sprunghaft. Somit ist die Wegdifferenz auch ein integrierter Wert. Genau habe ich es im Langtext unter http://universum-jaguste.piranho.de/raumsonde.htm beschrieben. |
step hat folgendes geschrieben: |
Als willkürlich würde ich das nicht bezeichnen. Eher als eine Einschränkung des Gültigkeitsbereichs auf raumzeitliche Abstände, in denen die Gruppengeschwindigkeit noch sinnvoll ist, und auf eine - wie Du bereits schriebst und wie bei Newton - glatte Raumzeit.
Aber wieso muß man den gekrümmten Raum in der ART einbetten in einen gedachten glatten? |
step hat folgendes geschrieben: |
Ich denke, Du machst einen grundlegenden Fehler: Die Wirkung der Gravitationswelle auf die Laufzeit/Phase des Photons nach der ART ist - anders als bei dem Gummiband-Beispiel - nicht linear! Das Integral über eine Strecke, deren Metrik periodisch verzerrt ist, ist eben nicht einfach das Produkt aus "Zeit" und einer Konstante. Einen ähnlichen Fehler haben nach meiner Erinnerung hier im Forum schon Andere gemacht, und zwar bei der SRT und nicht masselosen Teilchen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Aber aus dem Verhältnis von delta t (Erde) zu delta t (Endpunkt) kann man noch nicht die Gesamtbeschleunigung bestimmen, die die Sonde auf dem Weg dazwischen erfährt, wenn man nicht berücksichtigt, wie sich die Beschleunigung dabei verändert. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo step,
hallo Forum,
Meiner Erinnerung nach, macht ein Integral nichts anderes, als die Strecke in sehr kleine Einzelstücke zu zerlegen, diese zu berechnen und das Ergebnis dieser Einzelstückberechnungen wieder in der Summenbildung zusammenzurechnen. Im Grenzfall läuft die Größe der Teilstücke gegen Null. Nun kann ich die Länge des Gummibandes periodisch ändern und dieses gleichzeitig in beliebig viele Teilstücke zerlegen. Egal wie klein die Teilstücken sind, auf jedem Teilstück ist aus Sicht des Autofahrers die Geschwindigkeit konstant. Da wir Außenstehende aber die Zeit als konstant ansetzen, erscheint es uns so, als wenn auf jedem Teilstück sich mit der Länge der Strecke auch die Geschwindigkeit des Autos um den gleichen Faktor ändert. Egal wie winzig das Teilstück auch ist. Wenn auf jedem Teilstück mit der Länge sich auch die Geschwindigkeit um den gleichen Faktor ändert, dann wird es in der Summe der Teilstücke nicht anders sein. Es nützt also nicht, die Strecke zu integrieren, die Autos kommen immer gemeinsam am Ausgangspunkt an. Alles andere wiederspricht den Relativitätstheorien. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Zunächst einmal solltest du deine Rechnung sauber herleiten, Formel für Formel, Wert für Wert, damit man das selbst nachvollziehen kann - sonst wird es sehr schwierig, vernünftig zu argumentieren. Ich würde vorschlagen, dass du dann auch gleich mal den zeitlichen (bzw. räumlichen) Verlauf der Pioneer-Anomalie berechnest, also wie stark müsste die Beschleunigung in Abhängigkeit der Zeit / Entfernung zur Sonne sein, und dann den erhaltenen Verlauf mit dem von smallie verlinkten Plot vergleichst. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Im Übrigen solltest du nicht behaupten, deine Berechnung sei auf die "10. Stelle hinter dem Komma genau" - das impliziert eine Genauigkeit, die nicht gegeben ist, weil diese "Stellen" sich eben auf signifikante Stellen beziehen, nicht auf die Anzahl Stellen relativ zu einer willkürlichen Einheit (z.B. m/s^2), sonst könntest du ja die Genauigkeit deiner Messung beliebig steigern und senken, in dem du grössere Einheiten verwendest... Deine Rechnung trifft den gemessenen Wert deshalb auf eine Stelle hinter dem Komma genau. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Es scheint nun aber, dass die thermische Abstrahlung eine wichtige, bis vor kurzem nicht quantifizierte Rolle spielt. Nun gibt es aber seit diesem Frühling zwei verschiedene thermische Modelle, die beide zum gleichen Ergebnis kommen (das eine Modell kann 100%, das andere etwa 80% der beobachteten Beschleunigung erklären). |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Betreffend Gravitationswellen, da scheinst du immer noch denselben schweren Verständnisproblemen aufzusitzen wie vor ein paar Jahren. |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Ich verstehe nicht ganz, was Du sagen möchtest. Dass das Zeit-Integral über einer Funktion das gleiche ist wie das Produkt von Funktion und Zeit? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Für mich können die gesuchten Gravitationswellen nur Longitudinalwellen sein. Sie pflanzen sich als Druckunterschied in Ausbreitungsrichtung fort (ähnlich den Schallwellen). Damit haben sie keine Polarisationsebene. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Mir ist nicht ganz klar, wie diese räumlich gigantischen Raumwellen das im Verhältnis dazu winzige Interferometer als Transversalwelle passieren soll. Und wie hat man sich eine Transversalwelle im 3-dimensionalen Raum vorzustellen? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Da Du Dich so sehr für das Interferometer einsetzt noch meine letzte Frage. Hast Du beruflich damit zu tun? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hättest Du mehr Zeit gehabt, hättest Du Dir bestimmt auch meine Dateien angesehen. |
Zitat: |
Ich fand es nur recht witzig. Klingt doch besser als 98% Übereinstimmung oder wie viel auch immer Und es ist noch nicht mal gelogen. |
Zitat: |
Da der Effekt ja nun bei verschiedenen unterschiedlichen Sonden auftritt, kann es nicht an einer thermischen Abstrahlung liegen. |
Zitat: |
Dann kommt noch die Fly-by-Anomalie hinzu, die meiner Meinung nach die gleiche Ursache hat. |
Zitat: |
Das es 2 verschiedene thermische Modelle sind, ist mir neu. |
Zitat: |
Und vor Jahren hat man es schon für sehr unwahrscheinlich betrachtet, dass eine ungleichmäßige Energie-Abstrahlung die Ursache sein kann. Von daher muss die Wärmeabstrahlung auch nicht in meine Berechnungen mit einfließen. |
Zitat: |
Und vor ein paar Jahren habe ich dir schon gesagt, dass Du mit einem Interferometer keine Gravitationswellen messen kannst. Wie ist es gelaufen? Schon was gemessen ? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Warum versucht man denn nicht, die Veränderungen des Gravitationspotentials zu detektieren, welche vom Mond hervorgerufen werden? Diese heben den Kölner Dom zum Beispiel schön periodisch um mehrere Zentimeter pro Tag an. Das Signal müsste man doch gut rausfiltern können. |
Zitat: |
For example, because the Earth is rotating, it is oblate (flattened at the poles). This gives it a nonzero quadrupole moment.
http://de.wikipedia.org/wiki/Quadrupol |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Doch, es ist gelogen. Auch 98% Übereinstimmung wäre gelogen. Wer wirklich was vorzuweisen hat, hat solche Spielchen nämlich nicht nötig. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Nachdem ich im Jahr 2002 schon geschrieben hatte, dass dies an der von der lokalen Raumdichte (Krümmung der Raumzeit) abhängigen Vakuumlichtgeschwindigkeit liegt, habe ich mich nun rangesetzt und dies auch berechnet. Hierbei kam raus, dass die Abbremsung der Pioneer-Sonden 8,47 · E-10 m/s² betragen müsste. Damit liegt meine Berechnung sehr dicht an dem gemessenen Werten von 8,74 ±1,33 · E-10 m/s² und deutlich innerhalb des zulässigen Wertebereichs. Was will man mehr? (Der berechnete Wert bezieht sich auf einem Abstand des 1. Messpunktes vom Zentrum des Sonnensystems von 19 Astronomischen Einheiten (AE) und des 2. Messpunktes von 26AE) |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Er tritt bei Pioneer 10 und 11 auf, die baugleich sind, und sonst nirgends (zumindest nicht nachweisbar, da nur diese beiden Kreiselstabilisiert waren). |
Bynaus hat folgendes geschrieben: | ||
Deine Meinung dazu ist der Wirklichkeit herzlich egal. Sie kann damit kein Argument sein, ob etwas richtig oder falsch ist. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Übrigens: Dass man bisher mit der Gravitationswellenjagd noch nicht erfolgreich war, hat wohl ganz einfach damit zu tun, dass die Ereignisse, die man heute schon messen kann, sehr selten sind. In dieser Arbeit wird das abgeschätzt:
http://iopscience.iop.org/0264-9381/27/17/173001/ "Compact Binary Coalescence", die Verschmelzung von zwei sich sehr nahe umkreisenden Sternen zu einem einzigen geschieht demnach zwischen 1 bis 1000 Mal pro Million Jahre in einer Galaxie von der Grösse der Milchstrasse. Über die Sensitivität von LIGO-Virgo lässt sich das dann zu heute zwischen 0.0002 und 0.2 messbaren Ereignissen pro Jahr umrechnen. Insofern ist es kein Wunder, das bisher nichts gefunden wurde. Mit der nächsten Generation wird sich das ändern: Advanced LIGO-Virgo wird zwischen 0.4 und 400 solche Ereignisse pro Jahr messen können. Aber es wird noch mindestens 4 Jahre gehen, bis Advanced LIGO bereit ist, und dann möglicherweise noch ein paar mehr, bis die geplante Sensitivität erreicht ist. Bis dahin müssen wir wohl Bernd Jaguste noch etwas ertragen... https://www.advancedligo.mit.edu/ |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ihr seid also der Meinung, dass die Gravitationswellen in Form von Quadropolstrahlung ausgesendet werden, die obendrein noch polarisiert werden können? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Der Träger dieser Strahlung ist sicherlich das Graviton? |
step hat folgendes geschrieben: |
Ohne das jetzt genau überlegt zu haben: Ich würde erwarten, daß jede nicht kugelsymmetrische Masseverteilung ein Quadrupolmoment hat. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ich warte noch gespannt darauf, ob jemand meine Berechnungen zur Pioneer-Anomalie widerlegen kann. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Der Träger dieser Strahlung ist sicherlich das Graviton? |
Zitat: |
Mein Wert liegt über weiten Strecken exakt in dem Toleranzbereich von 7,41 bis 10,07 · E-10 m/s² und stimmt damit zu 100% überein. |
Zitat: |
Und, schon einen Rechenfehler gefunden oder willst Du (Bynaus) nur so allgemein dagegen sein? |
Zitat: |
Ulysses und Galileo |
Zitat: |
Wissenschaftler spekulieren |
Zitat: |
Und die Fly-by-Anomalie ist dadurch auch nicht geklärt. |
Zitat: |
Man müsste eigentlich stündlich Gravitationswellen messen. |
Zitat: |
Was macht es auch für ein Sinn, ein teures Forschungsgerät zu bauen, womit man nur aller 5.000 Jahre (0.0002 messbaren Ereignissen pro Jahr) ein Ereignis messen kann? |
Zitat: |
Seht es einfach ein, es funktioniert nicht. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Deine Berechnung geht nur auf, weil du willkürlich einen Abstand einsetzt, bei dem zufällig die gesuchte Beschleunigung herauskommt.
Du nimmst den ungefähren Abstand Sonne-Uranus, und erhältst: 19 AE ergeben -8,5 E-10 m/s^2 |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Wie sollte ich einen Rechenfehler finden, ja warum sollte ich überhaupt danach suchen, mit die Mühe machen, wenn du hier nicht einmal bereit bist, die Rechnung sauber vorzustellen? |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Du ignorierst immer noch die Wärmeabstrahlung. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Da diese Sonden nicht kreiselstabilisiert sind, ist es nicht möglich, die allfällige Stärke der Anomalie ohne weiteres mit den Pioneers zu vergleichen. Allerdings müssten sich natürlich auch bei diesen Sonden Wärmeabstrahlungseffekte zeigen. Sie wären wohl etwas anders, aber eben weil die anderen Sonden 3-Achsen-stabilisiert sind, lassen sich die Unterschiede nicht feststellen.
|
Bynaus hat folgendes geschrieben: | ||
Die kann auch ganz einfach eine andere Erklärung haben. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: | ||
Sagt wer? Bernd Jaguste? Aufgrund welcher Beobachtungen, Rechnungen? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Frei nach dem Motto: Nichts gefunden, neu gerechnet.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-24389637.html vom 02. September 2002 Zitat Anfang: „In Deutschland begann dann vor sieben Jahren eine Gruppe um den Laserphysiker Karsten Danzmann, zwei rechtwinklig zueinander liegende Gräben auszuheben: Das Interferometer GEO 600 entstand. In Japan, Italien und den USA gruben die Forscher ähnliche Apparate in den Grund. ... Unklar ist allerdings, wie häufig solche Crashs passieren. Danzmann hält für denkbar, dass GEO 600 bereits im nächsten Jahr eines dieser Ereignisse beobachten könnte - und in dieser optimistischen Einschätzung sieht er sich bestätigt durch seine Kollegen am Albert-Einstein-Institut bei Potsdam.“ Zitat Ende Dann am 06. Nov. 2006 unter http://www.milde-marketing.de/html/highlights_der_physik.html Zitat Anfang: „Seit Beginn der Probemessungen im Jahr 2002 wurde die Messempfindlichkeit von GEO600 kontinuierlich verbessert. „Damals konnten wir mit Hilfe unseres Laser-Ohrs nur einen kleinen Bruchteil unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, belauschen. Heute sind wir 3000mal empfindlicher und können Ereignisse bis zu Entfernungen detektieren, die ein Vielfaches der Distanz zwischen unserer und der benachbarten Andromeda-Galaxie betragen“, so Karsten Danzmann, der von europäischer Seite auch die Federführung für das Weltraumprojekt LISA inne hat.“ Zitat Ende Wobei zu bemerken ist, dass die 3.000-fache Steigerung der Reichweite in einem 3-dimensionalen Raum (bei gleicher Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ereignisse) die Anzahl der zu beobachtenden Ereignisse um dass 3.000-fache zum Quadrat ansteigen lässt. Seit 2005 setzt man übrigens unter Einstein-Home private Rechenkapazitäten ein, um die Gravitationswellen zu detektieren. Dann wurde 2007 nochmal kräftig umgebaut. Und das ist auch schon wieder 4 Jahre her. Man müsste eigentlich stündlich Gravitationswellen messen. Was macht es auch für ein Sinn, ein teures Forschungsgerät zu bauen, womit man nur aller 5.000 Jahre (0.0002 messbaren Ereignissen pro Jahr) ein Ereignis messen kann? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, das folgt unmittelbar aus der ART. Wenn die ART stimmt, muß es diese Quadrupolstrahlung geben. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: | ||
Hat niemand hier auch nur im Entferntesten behauptet. Strohmänner abfackeln ist nicht nötig. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
dann fällt mir ja noch was ein. Ich warte noch gespannt darauf, ob jemand meine Berechnungen zur Pioneer-Anomalie widerlegen kann. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||||
|
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Falls nicht, wäre es wieder eine Welle. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Also eine Druckunterschied/Krümmungsänderung in der Raumzeit. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hierbei kommt es wiederum zur Veränderung der Lichtgeschwindigkeit. Die man innerhalb des Systems nicht messen kann, da diese dort konstant ist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Die Berechnungen stimmen bis zu einem Abstand von ca. 19 Astronomischen Einheiten nicht, weil bis dahin die Einflüsse des Sonnenwindes zu groß sind und die gemessenen Werte daher nicht relevant sind. Das hatte ich hier aber schon mindestens 2 mal mit entsprechenden Link versendet. |
Zitat: |
"Es wurde aber berichtet, dass sich derselbe Effekt auch bei der inzwischen verglühten Jupitersonde Galileo und der europäisch-amerikanischen Sonnensonde Ulysses zeigte, obwohl für diese die Daten weniger präzise und allein nicht allzu aussagekräftig waren"
"Der Effekt wurde auch bei der Sonde Galileo und Ulysses beobachtet" "Da der Effekt ja nun bei verschiedenen unterschiedlichen Sonden auftritt, kann es nicht an einer thermischen Abstrahlung liegen. Dann kommt noch die Fly-by-Anomalie hinzu, die meiner Meinung nach die gleiche Ursache hat. " |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Bis 29 AE liegen mir nur Messwerte von beiden Sonden vor. Von daher hatte ich den Wertebereich von 19-26AE gewählt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten wären diese beiden Satelliten nicht im Untersuchungsbericht mit untersucht wurden. |
Zitat: |
Und welche bitte? Nenne diese doch ganz einfach mal. |
Zitat: |
2002 (...) Unklar ist allerdings, wie häufig solche Crashs passieren. Danzmann hält für denkbar, dass GEO 600 bereits im nächsten Jahr eines dieser Ereignisse beobachten könnte - und in dieser optimistischen Einschätzung sieht er sich bestätigt durch seine Kollegen am Albert-Einstein-Institut bei Potsdam.“ |
Zitat: |
2006 (...) Seit Beginn der Probemessungen im Jahr 2002 wurde die Messempfindlichkeit von GEO600 kontinuierlich verbessert. „Damals konnten wir mit Hilfe unseres Laser-Ohrs nur einen kleinen Bruchteil unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, belauschen. Heute sind wir 3000mal empfindlicher und können Ereignisse bis zu Entfernungen detektieren, die ein Vielfaches der Distanz zwischen unserer und der benachbarten Andromeda-Galaxie betragen |
Zitat: |
Hierbei kommt es wiederum zur Veränderung der Lichtgeschwindigkeit. |
Sri YUKTEREZ hat folgendes geschrieben: |
War heute was im Radio dazu,
Pioneer Anomalie gelöst .mp3 |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, bei bisherigen Strahlungssorten war der Energieübertrag immer quantisiert, und deswegen erwartet man das eben auch bei den Gravitationswellen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Auf Wikipedia heißt es dazu: "Alle Versuche einer renormierbaren Quantenfeldtheorie der Gravitation sind gescheitert." Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Graviton
|
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, es hat - vermutlich - Wellen- und Teilchenaspekte, genau wie bei der EM-Strahlung. |
step hat folgendes geschrieben: |
Nein, kein Druckunterschied. Eine periodische Änderung der Metrik. Solange Du das nicht verstehst, macht es keinen Sinn. Du hast Dich übrigens immer noch nicht dazu geäußert, ab welcher Stelle, oder ob überhaupt, Du die Standardherleitung der G-Wellen uas der ART nicht mehr nachvollziehen kannst. |
step hat folgendes geschrieben: |
die LG ist - falls die ART stimmt - in allen Systemen die konstante Grenzgeschwindigkeit |
step hat folgendes geschrieben: |
und ändert sich durch die transversalen metrischen Wellen nicht. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Also was gilt jetzt? Entweder ist der Einfluß des Sonnenwindes bis zum Uranus zu groß, um Vorhersagen möglich zu machen, dann mußt du die Galilei- und Ulysses-Daten vergessen.
Oder du nimmst die Daten dieser Sonden ernst, dann gilt das auch für die Pioneers und du mußt den Sonnenwind vergessen. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Die Pioneer-10-Werte gehen bis 45 AE. Merke: unpassende Meßwerte weglassen ist eins der besten Werkzeuge, die ein Wissenschaftler zur Verfügung hat, um zu guten Ergebnissen zu kommen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Nachfolgend mal ein paar Pressezitate mit Datum:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-24389637.html vom 02. September 2002 Zitat Anfang: „In Deutschland begann dann vor sieben Jahren eine Gruppe um den Laserphysiker Karsten Danzmann, zwei rechtwinklig zueinander liegende Gräben auszuheben: Das Interferometer GEO 600 entstand. In Japan, Italien und den USA gruben die Forscher ähnliche Apparate in den Grund. ... Unklar ist allerdings, wie häufig solche Crashs passieren. Danzmann hält für denkbar, dass GEO 600 bereits im nächsten Jahr eines dieser Ereignisse beobachten könnte - und in dieser optimistischen Einschätzung sieht er sich bestätigt durch seine Kollegen am Albert-Einstein-Institut bei Potsdam.“ Zitat Ende Dann am 06. Nov. 2006 unter http://www.milde-marketing.de/html/highlights_der_physik.html Zitat Anfang: „Seit Beginn der Probemessungen im Jahr 2002 wurde die Messempfindlichkeit von GEO600 kontinuierlich verbessert. „Damals konnten wir mit Hilfe unseres Laser-Ohrs nur einen kleinen Bruchteil unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, belauschen. Heute sind wir 3000mal empfindlicher und können Ereignisse bis zu Entfernungen detektieren, die ein Vielfaches der Distanz zwischen unserer und der benachbarten Andromeda-Galaxie betragen“, so Karsten Danzmann, der von europäischer Seite auch die Federführung für das Weltraumprojekt LISA inne hat.“ Zitat Ende Wobei zu bemerken ist, dass die 3.000-fache Steigerung der Reichweite in einem 3-dimensionalen Raum (bei gleicher Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ereignisse) die Anzahl der zu beobachtenden Ereignisse um dass 3.000-fache zum Quadrat ansteigen lässt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Eine Quantisierung der Gravitation funktioniert nicht. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wie soll sich eine Raumwelle transversal ausbreiten, wo es sich doch nicht um eine quantisierte Welle handeln kann? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Um aber mal was Neues zu bringen, ... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... habe ich mir die Mühe gemacht, Deine Berechnungen der Quadrupolstrahlung im Zusammenhang mit den Gravitationswellen zu verstehen. Auf der Seite http://www.physik.uni-wuerzburg.de/~jadamek/download/Handout.pdf heißt es dazu: „Die Einsteingleichung ist eine nichtlineare partielle Differentialgleichung und daher extrem schwierig allgemein zu behandeln. Für den Grenzfall schwacher Felder lässt sie sich jedoch linearisieren. … Die Metrik gμν soll also im Wesentlichen flach sein, mit einer kleinen Störung hμν. “ Nun frage ich mich ja, weshalb man bei der Gravitationswellensuche nach Extremereignissen wie die Verschmelzung von Schwarzen Löchern sucht. Hierbei ist die Metrik extrem verzerrt und um schwache Felder handelt es sich auch nicht. Die erforderlichen Grenzbedingungen der Gleichung sind also überhaupt nicht erfüllt. Was soll das Ganze? |
step hat folgendes geschrieben: |
Also, zurück auf Anfang: Ab wo ist die Herleitung falsch? Oder ist die ART-Metrik als solche falsch? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Sie funktioniert bisher nicht. Gerade weil das so ist, ist man ja inzwischen vom klassischen Renormierungsansatz weg und versucht es mit Stringtheorien und dgl. - und das weißt Du vermutlich auch. Übrigens wäre auch theoretisch denkbar, daß die Quantentheorie, unsere Deutung des Energiebegriffs usw. bei der Gravitation nicht stimmen und deshalb etwas Allgemeineres an die Stelle der Quantisierung tritt. |
step hat folgendes geschrieben: |
Gerade weil das so ist, ist man ja inzwischen vom klassischen Renormierungsansatz weg und versucht es mit Stringtheorien und dgl. - und das weißt Du vermutlich auch. |
step hat folgendes geschrieben: |
Übrigens wäre auch theoretisch denkbar, daß die Quantentheorie, unsere Deutung des Energiebegriffs usw. bei der Gravitation nicht stimmen und deshalb etwas Allgemeineres an die Stelle der Quantisierung tritt. |
step hat folgendes geschrieben: |
Die erforderlichen Grenzbedingungen sind sehrwohl erfüllt! Die Gravitationswelle wird natürlich am Ort des Interferometers betrachtet, aus Sicht der ART ist das fast ein Vakuum. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Zitat Anfang: „Einen kleinen Schönheitsfehler hat die Sache aber noch. In vielen Veröffentlichungen ist zu lesen, dass die Abbremsung konstant ist. Diese Überlegungen gehen jedoch davon aus, dass die negative Beschleunigung von der Änderung des Gravitationspotentials der Sonne abhängig ist. Damit ändert sich die Abbremsung der Sonden mit zunehmender Entfernung (schwächt sich mit dem Quadrat der Entfernung ab). [...]
In den auf der genannten Seite http://universum-jaguste.piranho.de/E-Book%20download%20kostenlos.htm beiliegenden Berechnungen wurden die von mir berechneten Werte und die gemessenen Werte in einer Grafik gegenüber gestellt. Der Verlauf der Kurven passt sehr gut zusammen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Dennoch driften die Kurven mit zunehmender Entfernung zum Zentrum des Sonnensystems immer weiter auseinander. Ein Grund hierfür könnte der Lense-Thirring-Effekt sein. [...] Auf Grund des Unterschiedes zwischen der hier berechneten und der gemessenen Abbremsung der Raumsonden, könnte man also auf die Stärke des Lense-Thirring-Effekt in unserem Sonnensystem schließen.
Wobei man diesen Effekt meiner Meinung nach nicht berechnen kann. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
In der 3-dimensionalen Wirklichkeit bedeutet eine Krümmung einen Druck- oder Dichteunterschied. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Aber muss die Welle nicht erst mal erzeugt werden? Und bedarf es da nicht der selben Grundbedingungen? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Die blaue Kurve kommt raus, wenn man in deiner Excel-Datei Werte einsetzt. Die rote Kurve - ich hab' keine Ahnung, wo sie herkommt. Wahrscheinlich aus einer Stegreifannahme. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Dennoch driften die Kurven mit zunehmender Entfernung zum Zentrum des Sonnensystems immer weiter auseinander. Ein Grund hierfür könnte der Lense-Thirring-Effekt sein. Dieser Effekt besagt, dass sich bewegende Massen den umgebenden Raum mitziehen. Das rotierende Sonnensystem würde also den Raum um sich herum aufwickeln. Es ist also durchaus möglich, dass durch die Rotation des Sonnensystems sich der umgebende Raum stärker dehnt (sprich: es kommt zu einer stärkeren Krümmung der Raumzeit) und dadurch die berechnete Kurve der Geschwindigkeitsabweichung mehr abgeflacht wird, also konstanter wird. Den Verlauf der Gravitationsänderung könnte man sich wie eine durchhängende Wäscheleine vorstellen, deren beide Enden unterschiedlich hoch sind und sich der tiefste Punkt der Leine nicht unter dem tiefsten Endpunkt befindet. (Der Kurvenverlauf ist nicht der Gleiche, aber dass spielt jetzt keine Rolle). Nun spielen wir Sonnensystem und wickeln das höhere Ende der Leine auf eine Spindel auf. In Folge dessen strafft sich der Verlauf der Leine. Die Änderung der Gravitation wird linearer. Auf Grund des Unterschiedes zwischen der hier berechneten und der gemessenen Abbremsung der Raumsonden, könnte man also auf die Stärke des Lense-Thirring-Effekt in unserem Sonnensystem schließen.
Wobei man diesen Effekt meiner Meinung nach nicht berechnen kann. Der Raum kann sich zwar dehnen (Raumzeit kann sich stärker krümmen), dennoch kann der Raum nicht reißen. Und irgendwann muss ja Schluss sein, mit der Aufwicklung des Raums. Ähnlich wie beim Gummiband würde diese Aufwicklung wieder zurück schnappen. Da man diesen Zeitpunkt nicht kennt, kann man auch nicht vorher sagen, wie stark der Raum momentan zusätzlich gedehnt ist. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Änderung der Sonnenaktivität etwas mit der Änderung der Aufwicklung des die Sonne umgebenden Raums zu tun haben könnte. Gleiches gilt für das Erdmagnetfeld und anderen geomagnetischen Effekten. Da sich der Raum nicht ewig durch den Lense-Thirring-Effekt aufwickeln kann, muss er irgendwann zurückspringen. Und dies könnte die Änderung der Magnetfelder der Planeten, Sterne und Magnetare hervorrufen. Der Lense-Thirring-Effekt könnte aber auch damit zu tun haben, dass bei dem sogenannten Fly-by-Manövern von anderen Satelliten gleichfalls eine ungewöhnliche Beschleunigung beobachtet wurde (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Fly-by-Anomalie). Hierbei fliegen die Satelliten dicht an einem Planeten vorbei und holen Schwung für ihren Weiterflug. Die dabei aufgetretenen Geschwindigkeits-Anomalien sind teilweise auch abhängig vom Anflugwinkel zu den Planeten. Die durch den Lense-Thirring-Effekt hervorgerufene Änderung des Gravitationsfeldes ist gleichfalls vom Winkel abhängig. An den Polen ist sie schwächer als am Äquator. Diese Geschwindigkeits-Anomalien könnten also die gleichen Ursachen haben, wie die Abbremsung der Pioneer-Sonden. |
step hat folgendes geschrieben: |
Ich hab Dir natürlich nicht alles erzählt. Hast Du z.B. schon mal was von Green'schen Funktionen gehört? Natürlich wird für eine grundlegende Berechnung der Gravitationswelle nicht einfach die Fernfeldnäherung verwendet, das macht man nur für den Grundkurs und für Präsentationen. Sondern es wird eine viel bessere Näherung angewandt, z.B. daß die Dichte eines einfachen Doppelsternsystems durch ein Paar von Deltafunktionen angenähert werden kann. Und o Wunder, kommt dasselbe raus am Interferometer. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... und rann mit die Details. Ich versuche, diese zu verstehen. Und dann sehen wir weiter. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ha, die Ausrede liebe ich. "Das können nur Genies mit jahrelanger Physikausbildung begreifen." bzw. „Das verstehst du nicht, da bist du noch zu klein für.“ Komm, gib mal Futter bei die Fische und rann mit die Details. Ich versuche, diese zu verstehen. Und dann sehen wir weiter. |
Bernd Jaguste. hat folgendes geschrieben: |
Hallo smallie,
hallo Forum, das ist ja ein richtiges Armutszeugnis für Dich. Du diskutierst seit einem Monat über Dinge, die Du Dir noch nicht mal durchgelesen hast. Auf diese Kurve habe ich schon mehrfach hingewiesen. Du hast diese nach 4 Wochen erst entdeckt. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Sonne-Jupiter: 5 AE ergeben -21,8 E-10 m/s^2
Sonne-Saturn: 9,5 AE ergeben -14,4 E-10 Sonne-Neptun: 30 AE ergeben -5,7 E-10 Sonne-Pluto: grobe 39 AE ergeben -4,5 E-10 Deine Berechnung widerlegt sich selbst, wenn man nicht gerade den sweet spot verwendet. Damit sind deine Ergebnisse weit außerhalb der Fehlerschranken. |
Bernd Jaguste. hat folgendes geschrieben: |
PS.: Hätte ich gewusst, dass man hier auch Bilder einstellen kann, hätte ich die Kurve schon früher veröffentlicht. Vielen Dank noch mal dafür. |
Code: |
[img]http://www.meinplatz.de/meinegraphik.gif[/img] |
step hat folgendes geschrieben: |
1. Stimmst Du zu, daß die von mir angegebenen Gravitationswellen in Fernfeldnäherung (also linearisierte Quadrupolstrahlung mit Transversalwellen) gültige Lösungen der ART-Gleichungen sind? Falls nein, warum nicht? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Auf Wikipedia heißt es dazu: "Alle Versuche einer renormierbaren Quantenfeldtheorie der Gravitation sind gescheitert." Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Graviton
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step hat folgendes geschrieben: |
2. Wie begründest Du, daß eine Fernfeldnäherung für die G-Wellen nicht erlaubt ist, bei Quellen von EM-Strahlung hingegen schon? |
step hat folgendes geschrieben: |
3. Wie erklärst Du, daß die Frequenzzunahme bei engen Doppelpulsaren genau der berechneten Abstrahlung durch G-Wellen entspricht? |
step hat folgendes geschrieben: |
4. Ist eine Green'sche Näherung der Massen bei einem Doppelpulsarsystem für Dich hinreichend genau, und falls nein, warum nicht? |
step hat folgendes geschrieben: |
Bisher habe ich viele Deiner Einwände widerlegt |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
2. Deine downloadbare Tabellenkalkulation ist der pure Horror, ich will hier keine Zahlen sehen, Physiker hassen Zahlen! Ich will erst die Formel sehen und ganz am Ende mal Zahlen einsetzen um zu schaun was rauskommt, aber erst nachdem alle Umformungsschritte fertig sind! |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Im Prinzip berechnet man die Geschwindigkeit aus v = l / t. Mathematisch ist es völlig egal, ob ich nun die Formel wie folgt umstelle f v = f l / t oder v / f = l / ( t f ) oder v = ( f l ) / ( f t ). Wobei f ein beliebiger Faktor sein kann. Bei der ersten Umstellung ist die Zeit, bei der 2. die Länge und bei der 3. Gleichung die Geschwindigkeit konstant. Mathematisch ist das völlig egal. Und genau so ist es egal, welchen der 3 Terme Du als konstant ansetzt. Wichtig ist nur, dass sich die beiden anderen Terme dann verändern. Einstein hat in seinen Theorien die Lichtgeschwindigkeit per Postulat als konstant angesetzt. Seine Theorien würden aber auch funktionieren, wenn er den Weg oder die Zeit konstant gesetzt hätte. Muss man halt nur die Formeln umschreiben. Die Ergebnisse sind die Gleichen.
Da mein berechneter Wert der Abbremsung der Raumsonden sehr gut mit dem gemessenen Werten übereinstimmt, gehe ich davon aus, dass die Zeitdehnung auf der Messstrecke nicht mit berücksichtigt wurde. Damit ist die Zeit auf der Messstrecke identisch mit der Zeit auf der Erde. Dies bedeutet, dass die Zeit als konstant angesetzt wurde. Und wenn die Zeit konstant ist, ist es eine Folge der genannten Gleichung f v = f l / t, dass sich die Strecke und somit auch die Geschwindigkeit verändern muss. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
3. Es gibt keine Wissenschaftsverschwörung! Die Leute an den Unis sind stinknormale Menschen die vom Staat bezahlt werden UND WIR KRIEGEN KEIN GELD VON DER INDUSTRIE DAS WIR HERLEITUNGEN FÄLSCHEN! Übrigens lassen sie Beweise nicht "fälschen" ... |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
1. Nein du bist nicht genial |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Falls du immernoch der arroganten Meinung bist der neue Physik-Gott zu sein, |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Warum nur bist du dir da so sicher? Lies meinen Post vom 19.05.2011 nochmal. Woher kommen diese Werte, wenn nicht aus deinem Excel-Sheet? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Zum Rest: ich stelle fest, daß du zwei Ansätze als den einzig richtigen verkaufen willst. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Das Bild liegt bei Image-Shack. Alternativ kannst du jedes Bild natürlich auf deinen eigenen Webspace laden und dann per
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo step,
hallo Forum,
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Zitat: |
Wenn Du tatsächlich die Einheitliche Feldtheorie damit hergeleitet und bewiesen hättest, hättest Du den Nobelpreis mit Recht verdient. Doch dann würdest Du Dich nicht mit mir beschäftigen. Da Du dies aber machst, wird wohl Dein Beweis der Quantisierung der Gravitation nichts taugen.
quod erat demonstrandum, und das Ganze ohne Mathematik |
Zitat: |
v = l / t |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn Deine Annahmen stimmen, warum hat man noch keine Gravitationswellen gemessen? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Lantech hat folgendes geschrieben: |
Die ART sagt Gravitationswellen vorraus, nur die ART. Wenn du sagst es gibt keine Gravitationswellen dann sagst du die ART ist falsch. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Und zwar Transversalwellen / Quadrupolstrahlung und nicht irgendwelche Äther-Druckwellen. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Ok nochmal Langsam: Gravitationswellen werden allein von der ART vorhergesagt, also von Einstein, nix Quantisierung gar nix NIX GAR NICHTS ÜBERHAUPT NIX QUANTISIERUNG, NIET, NO, NADA, NOTHING. Die ART sagt Gravitationswellen vorraus, nur die ART. Wenn du sagst es gibt keine Gravitationswellen dann sagst du die ART ist falsch. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Gravitationswellen werden allein von der ART vorhergesagt, also von Einstein, nix Quantisierung gar nix NIX GAR NICHTS ÜBERHAUPT NIX QUANTISIERUNG, NIET, NO, NADA, NOTHING. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Das sind die Trivialen Maxwellgleichung in Kovarianter Formulierung, das hat 0 mit Gravitation zu tun, also IST DEIN BEWEIS FALSCH! |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Ich hab schon einen Beweis von dir gefunden der KOMPLETT FALSCH IST! |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Das sind die Trivialen Maxwellgleichung in Kovarianter Formulierung, das hat 0 mit Gravitation zu tun, also IST DEIN BEWEIS FALSCH! Machst du alle deine Beweise so? Ich hab schon einen Beweis von dir gefunden der KOMPLETT FALSCH IST! Die Gleichungen haben noch nicht mal was mit quantisierung zu tun. Deine Arbeitsweise ist also offensichtlich äußerst schlampig, ausgehend von dieser Erkentniss ist davon auszugehen, das auch deine weiteren Theorien unausgereift sind und du dich besser mit anderen Dingen beschäftigen solltest. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Das ist deine Formel ... Eigentlich ist sogar die schon falsch, denn eigentlich bezieht sich Geschwindigkeit auf die Bewegung eines Körpers und dort ist sie als zeitliche Ableitung der Ortskoordinate definiert ist. Wenn du schon die ART wiederlegen willst dann nutze auch die richten Formel. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Und noch etwas ... eine Formel v=l/t oder auch die trivialen Umformungen l=v*t oder t=l/v sind KEINE BEWEISE. Für dich als Laien kann man eigentlich folgende Faustformel aufstellen: Ein Beweis beinhaltet MINDESTENS 4-5 Unterschiedliche Formel die nicht durch triviale Umstellung kommen. Ich will also so sachen sehen wie die Kovariante Ableitung, Ricci Tensor, Christoffel-Symbole, Metriken etc. Wenn diese Sachen nicht vorkommen sind deine Beweise schon von Grundauf falsch, da du nicht die Sprache der Physik (die Mathematik) sprichst, sondern pseudowissenschaftlichen Blödsinn. |
Lantech hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist deine Formel ... Eigentlich ist sogar die schon falsch, denn eigentlich bezieht sich Geschwindigkeit auf die Bewegung eines Körpers und dort ist sie als zeitliche Ableitung der Ortskoordinate definiert ist. |
step hat folgendes geschrieben: |
Das ist erstmal irrelevant. Die Frage war hier nur, ob Du zustimmst, daß die tranversalen periodischen Raumzeitverzerrungen gültige Lösungen der ART-Gleichungen sind. Du hast hier aus logischen Gründen nur folgende Antworten zur Verfügung:
- Ja. - Ja, aber die ART als solche ist bereits falsch. - Nein, die Lösung ist mathematisch falsch, und zwar ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Das weiß man erstens noch nicht (Du behauptest es ja nur), zweitens ist es keine Begründung, siehe oben. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
nix Quantisierung gar nix NIX GAR NICHTS ÜBERHAUPT NIX QUANTISIERUNG, NIET, NO, NADA, NOTHING |
step hat folgendes geschrieben: |
Andere Wellen, z.B. die von Dir favoriserten Druckwellen, verletzen aber die ART |
step hat folgendes geschrieben: |
Andere Wellen, z.B. die von Dir favoriserten Druckwellen, verletzen aber die ART und liefern auch nicht den richtigen Wert für die Frequenzzunahme. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Indirekt hat man sie schon bestätigt. Der direkte Nachweis ist sehr schwierig, aufgrund ihrer Schwäche und entsprechender Störeffekte. Aber jede Wette, wenn sie dann nachgewiesen werden, hast Du wieder irgendeine eine Epizykel-Tabelle dagegen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Aber bei den Gravitationswellendetektoren geht man davon aus, dass Gravitation quantisiert ist. |
Zitat: |
Die Gravitation wird oftmals als Raumtrichter dargestellt. Dies ist aber nur eine 2-dimensionale Vereinfachung. Stelle Dir diesen Raumtrichter auf jeden Punkt einer Kugel (z.B. Erde) vor, der senkrecht von seiner Oberfläche rausragt. Und schon kommst Du dahinter, dass eine Raumkrümmung im 2-dimensionalen Raum eher mit einem Druckunterschied beschrieben werden sollte. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo Lantech,
ich hatte vor Jahrzehnten mal bei der Armee gedient. Da gab es eine Dienstvorschrift, die ich als sehr nützlich ansehen. Man durfte sich über eine Sache oder eine Person erst am nächsten Tag beschweren. Dies hatte den Sinn, dass man nicht aus dem Affekt Sachen von sich gibt, die nicht gut überlegt sind. Sollte man hier vielleicht auch einführen. Du hast gerade mal 45 Minuten gebraucht, um mir zu antworten. Da war natürlich keine Zeit, um sich durchzulesen, um was es überhaupt geht. So schreibst Du aus meiner Sicht weitestgehend Unsinn. |
Zitat: |
In übrigen, wenn ein Physiker was beweisen will, dann macht er keine Berechnung sondern... |
Sargnagel hat folgendes geschrieben: |
göttertod hat folgendes geschrieben: | ||
(ich verstehe zwar lang nicht alles, aber zum immer wieder mal mitlesen is'es schon nett) |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Es gibt keinen einzigen Beweis dafür, dass sich Gravitation als Energiepakte durch den Raum fortpflanzen. Erkennst Du das an? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Aber bei den Gravitationswellendetektoren geht man davon aus, dass Gravitation quantisiert ist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist doch völlig verquer! Selbst der große Lantech sagt:
|
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Weißt Du, wie die Herrn Nobelpreisträger die Energieabnahme der Pulsare berechnet haben? Haben Sie wirklich mit Strahlung gerechnet? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Denn auch Photonen könnten Energie verlieren, wenn sie sich um ein Hindernis, wie es die Vakuumteilchen sind, herumbewegen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn man mit einem Interferometer wie GEO600 und co tatsächlich Gravitationswellen nachweist, dann gehe ich in Sack und Asche und ziehe meine Homepage zurück. Ich bin mir aber relativ sicher, dass ich diesen Tag nie erleben werde. |
Sargnagel hat folgendes geschrieben: |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Eine Quantisierung der Gravitation funktioniert nicht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... und wer Lust hat, der möge mal in meine HP reinschauen
http://uwebus.de da habe ich ein Quantengravitationsfeldmodell entworfen, ... |
uwebus.de hat folgendes geschrieben: |
Das Sein als solches oder auch Gott ist gezwungen sich zu materialisieren, um über Gedächtnis und Bewußtsein Wirklichkeit zu werden. Nur ist eben Gott hier keine Person, sondern das erzeugende Prinzip allen Bewußtseins im Universum. |
pera hat folgendes geschrieben: |
Das wird ja immer spannender hier! Gebt mir mehr davon. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Hab kurz reingeschaut, zufällig gleich das gesehen:
Da geht's wohl eher um Theologie oder Esoterik, als um Physik ... |
Arche, Seite 13 hat folgendes geschrieben: |
Dies scheint mir ein beachtlicher Erfolg zu sein, denn damit ist es m.W. zum ersten Male
gelungen, eine ursächliche Verbindung zwischen Gravitation und Quantenmechanik herzustellen |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo Leute, hallo Bernd, ich meine, sie funktioniert doch, und wer Lust hat, der möge mal in meine HP reinschauen http://uwebus.de da habe ich ein Quantengravitationsfeldmodell entworfen, welches zu vergleichbaren Ergebnissen führt wie die RT, aber mit wesentlich weniger Axiomen/Postulaten auskommt, und darüber hinaus noch die Gravitation und die Zeitentstehung ERKLÄRT, was ja bis heute in der Physik noch aussteht. Der Lohn für meine Überlegungungen waren bisher immer CRANK-Orden aller Klassen, da ich ja mit meinem Modell die RT in Bezug auf die sog. Raumzeit infrage stelle, jedoch hat mir bis heute noch niemand sagen können, warum meine Ergebnisse mit denen der RT identisch sind (Perihelvorläufe, Zeidilatation, Shapiro Radarechoversuch), wenn ich doch angeblich als RT-Verweigerer gar nicht richtig liegen kann. Aber hier ist ja Platz für Freigeister, also probier ich es mal hier mit einer Suche nach einer Antwort. Gruß |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Auf 37 Seiten eine neue Weltformel mit komplett neuen Axiomen? ... Das ich nicht lache, Crank
Aber deine Ausführungen werden eh niemals über 1-2 Foren hinaus Beachtung finden, sehr beruhigend |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Auf 37 Seiten eine neue Weltformel mit komplett neuen Axiomen? ... |
step hat folgendes geschrieben: |
Da geht's wohl eher um Theologie oder Esoterik, als um Physik ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber hier ist ja Platz für Freigeister, also probier ich es mal hier mit einer Suche nach einer Antwort. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn selbst im "Freigeisterhaus" solcher Dogmatismus einkehrt, wo soll man denn dann alternative Ideen noch diskutieren können? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Hab kurz reingeschaut, zufällig gleich das gesehen:
Da geht's wohl eher um Theologie oder Esoterik, als um Physik ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Liebe Kritiker, es ist doch völlig egal, welches meine Motive waren, die mich über die Begriffe Raum, Zeit und Gravitation nachdenken ließen. Da bis zum heutigen Tage die Physik für keinen dieser Begriffe eine Erklärung anbieten kann, ich hingegen ein technisches Erklärungsmodell vorlege, welches mathematisch, also nicht esoterisch und nicht philosophisch nachvollzogen werden kann, ist es doch nicht zuviel verlangt, diesen mathematischen Teil einmal nachzuvollziehen und dazu Stellung zu nehmen, ohne mich gleich in die Ecke Geisteskranker einzuordnen. So langsam habe ich den Eindruck, daß es im Bereich der Physik wirklich nur noch RT-Einstein-Dogmatiker gibt, die im Stile der Scholastik hier eine Weltsicht verbreiten wie zu vorgalileischen Zeiten. Wenn selbst im "Freigeisterhaus" solcher Dogmatismus einkehrt, wo soll man denn dann alternative Ideen noch diskutieren können? Von Professoren wird man vor die Tür gestellt, weil man Einstein nicht akzeptiert, obwohl der weder die Gravitation noch die Zeitentstehung noch das Vakuum erklären (Berechnung ist keine Erklärung) konnte, aus Physikforen wird man rausgeschmissen, weil man sich Einstein verweigert und auch hier bekommt man ohne vorhergehende Überprüfung eigener Ideen den Stempel CRANK aufgedrückt. Was soll das? Warum dann überhaupt noch diskutieren, wenn die Wahrheit als solche mit der RT bereits bewiesen ist? Ende der Physik? Einstein = Gott? Gruß |
step hat folgendes geschrieben: |
@uwebus: Ich hab ja noch gar nix von Einstein gesagt. Was hältst Du von meinem Vorschlag oben, BJ's Ansatz zu reviewen? Wenn Du das machst, verspreche ich, daß ich mich bei BJ dafür einsetze, daß er Deinen Ansatz reviewt.
Wir alle hier kriegen dann einen guten Eindruck, welcher von Euren Ansätzen näheres Hinschauen lohnt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Liebe Kritiker, es ist doch völlig egal, welches meine Motive waren, die mich über die Begriffe Raum, Zeit und Gravitation nachdenken ließen. Da bis zum heutigen Tage die Physik für keinen dieser Begriffe eine Erklärung anbieten kann, ich hingegen ein technisches Erklärungsmodell vorlege, welches mathematisch, also nicht esoterisch und nicht philosophisch nachvollzogen werden kann, ist es doch nicht zuviel verlangt, diesen mathematischen Teil einmal nachzuvollziehen und dazu Stellung zu nehmen, ohne mich gleich in die Ecke Geisteskranker einzuordnen. So langsam habe ich den Eindruck, daß es im Bereich der Physik wirklich nur noch RT-Einstein-Dogmatiker gibt, die im Stile der Scholastik hier eine Weltsicht verbreiten wie zu vorgalileischen Zeiten. Wenn selbst im "Freigeisterhaus" solcher Dogmatismus einkehrt, wo soll man denn dann alternative Ideen noch diskutieren können? Von Professoren wird man vor die Tür gestellt, weil man Einstein nicht akzeptiert, obwohl der weder die Gravitation noch die Zeitentstehung noch das Vakuum erklären (Berechnung ist keine Erklärung) konnte, aus Physikforen wird man rausgeschmissen, weil man sich Einstein verweigert und auch hier bekommt man ohne vorhergehende Überprüfung eigener Ideen den Stempel CRANK aufgedrückt. Was soll das? Warum dann überhaupt noch diskutieren, wenn die Wahrheit als solche mit der RT bereits bewiesen ist? Ende der Physik? Einstein = Gott? Gruß |
Zitat: |
Die durch Massen “krümmbare Raumzeit“ der Relativitätstheorie ist ein schlecht durchdachtes Konstrukt, eine technische Missgeburt. |
Zitat: |
Ersten unbewegten Beweger |
Zitat: |
Das Vakuum ist der Motor des Universums und ich wiederhole mich: Die Substanz als einzige metaphysisch-physische Basis des Universums erzeugt über die Gravitation des Vakuums und der dadurch verursachten reactio das erlebbare Universum, erlebbar deshalb, weil individuelles, räumlich und zeitlich begrenztes Leben die einzige Möglichkeit darstellt, um der Substanz die Bewusstwerdung zu ermöglichen. Ohne Bewusstsein keine Erkenntnis, das ist eine Wahrheit, die auch Physikern einleuchten sollte |
Zitat: |
Das Vakuum ist der Motor des Universums, der “Wille“ der Substanz, dieses notwendigerweise zu postulierende Sein als solches, ohne das die Welt kein Fundament hätte. Die Gravitation erzeugt die reactio und damit die Teilchen, die Atome und all das, was die Welt ausmacht, erzeugt so auch individuelles, räumlich und zeitlich begrenztes Bewusstsein, der einzig denkbare Weg, um der Substanz die Bewusstwerdung zu ermöglichen. Denn wenn es zum Sein keine denkbare Alternative und damit kein Außen gibt, ist die einzige Möglichkeit der Bewusstwerdung die Innenbetrachtung, folglich muss sich Sein individualisieren in Betrachter und Betrachtetes. Daher die philosophisch-technische Notwendigkeit von Quantenfeldern. |
Zitat: |
aus Tatsachen werden Legenden wie z.B. die eines Urknalls. |
Zitat: |
"Ersten unbewegten Beweger"
bei sowas bekomme ich auch immer Magenkrämpfe |
Zitat: |
Ich hab es ja auch nur überflogen, aber was ich mich bei dir Frage?? wie ist es bei dir?
1. Am Anfang war das Nichts=das Vakuum=der Erste unbewegte Beweger 2. dann ??? kam die Materie ??? die Oszillation ??? kannst du mir in ca. 3-5 Zeilen deine kosmologische Geschichte darlegen? |
sponor hat folgendes geschrieben: |
@Bernd: Ich habe mir Deine Seiten auch mal (querlesend) angeschaut und das Problem von den anderen hier habe ich auch: Viel Text, quasi keine Formeln (und wenn, dann newtonsche). Es ist keine Physik, was da steht, sondern Reden über Physik, bestenfalls.
Da müsste viel mehr Butter bei die Fische, also v.a. ein mathematisches Modell Deiner "Raumwellen-Hypothese" her, um sinnvoll weiter zu reden. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Beispielsweise zum Thema Supraleitung, um mal von der Diskussion oben weg zu kommen (und weil ich kein doller ART-Experte bin): Du ziehst Quantenschaum/-fluktuationen heran, um die Wechselwirkung Deiner "Raumspiralen" zu beschreiben. Falls das nicht etwas völlig Neues sein soll, passt es nicht zu Deinen Äußerungen, es gäbe keine Gravitonen, denn Du musst ja QM und Raumspiralen unter einen Hut bringen, nicht? Abgesehen davon hast Du hier – das ist ja auch das Problem bei der Vereinheitlichung – die Schwierigkeit, dass zischen gravitativen und den anderen Wechselwirkungen ein immenser Unterschied hinsichtlich ihrer Stärke besteht (EM:Gr. = 10^39:1).
Oder die Sache mit den Phononen: Du kannst nicht von Cooper-Paaren reden und gleichzeitig Phononen leugnen – Elektronen müssen mit Phononen wechselwirken, damit Cooper-Paare entstehen können. Im Übrigen sind Phononen so etwas wie Quasiteilchen der Wärme: Wenn Du Thermodynamik (Sprungtemperatur) auf QM-Ebene (Elektronen) betreiben willst, musst Du eben die Gitterschwingungen auch quantisieren, d.h. mit QM-Mitteln beschreiben. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Und der böse Lantech ist wahrscheinlich einfach nur verzweifelt beim Versuch, Dir glaubhaft zu machen, dass die (ernsthafte, nicht essayistische!) Beschäftigung mit der ART eben u.a. Metriken und viele ge-mü-nüs bedeutet, so wie die QM als Grundlage z.B. Hamiltonmechnik hat. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Auf 37 Seiten eine neue Weltformel mit komplett neuen Axiomen? ... Das ich nicht lache, Crank
Aber deine Ausführungen werden eh niemals über 1-2 Foren hinaus Beachtung finden, sehr beruhigend |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Gut, also stimmst Du zu, daß die Transversalwellen mathematisch gültige Lösungen der ART sind. Jetzt ist es also erstmal an Dir zu zeigen, daß Deine eigene Vorstellung von GW wenigstens ebenfalls aus der ART mathematisch abgeleitet werden können. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
- die Lösung könnte mathematisch richtig sein, ist aber leider nicht sinnvoll - was hat das mit mir zu tun? - ist mir völlig egal, weil die Antwort für das hiesige Thema nicht relevant ist. Ich nehme meine Antwort 1-3. |
step hat folgendes geschrieben: |
Die ... was? Vakuumteilchen?? Wo kommen die den in der ART her? |
step hat folgendes geschrieben: |
Jetzt ist es also erstmal an Dir zu zeigen, daß Deine eigene Vorstellung von GW wenigstens ebenfalls aus der ART mathematisch abgeleitet werden können. |
step hat folgendes geschrieben: |
Aus der ART jedenfalls folgt nur, daß die transversalen GW Energie übertragen, über Pakete folgt da erstmal nichts. Hat auch mW keiner behauptet. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Yep, haben sie. |
step hat folgendes geschrieben: |
Es geht ja angeblich um longitudinale Druckwellen im Vakuum, bitte rechne das mal genau vor, und zwar aus der ART. Druckwellen, wie Du sie forderst, entstehen bei der Komprimierung eines Mediums, z.B. eines Äthers. Den gibt es aber in der ART im Vakuum nicht. |
step hat folgendes geschrieben: |
Selbst wenn sie niemals GW messen werden: Du solltest Deine Theorie trotzdem zurückziehen oder wenigstens an prominenter Stelle dazuschreiben, daß sie der ART widerspricht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Warum? Es ist nun mal ein metaphysisches Prinzip notwendig, welches das Universum in Bewegung hält. Gäb´s das nicht, benötigte man einen "Jemand", der die Universumskurbel dreht, damit der uns erzeugende und beherbergende Laden nicht stehen bleibt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt keinen Anfang, das Universum ist ewig, ein Energiekreislaufsystem. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wobei „könnte“ keine Zustimmung ist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Das passt nicht. Du musst Dich entscheiden, ob es kontinuierliche Wellen oder quantisierte Strahlen (Energiepakete) sind! Sage dann Bescheid, was Gravitationswellen sind und wir können weiter diskutieren. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht hat ja ein Bauingenieur ein besseres 3dimensionales Vorstellungsvermögen und er kann sich auch gut Dinge vorstellen, die er noch nie gesehen hat. Transversalwellen im 3-dimensionalen Raum sind einfach Blödsinn. Wie soll das gehen. |
göttertod hat folgendes geschrieben: |
äääähhhh oder verstehe ich dich richtig, dass du postulierst: Das Universum hatte nie einen Urknall, hatte nie eine unendliche Reihe von Quantum Bounces, explodiert und implodiert nicht, etc. ... sondern hat einfach irgendwie seit ewiger Zeit eine sagen wir schon immer gleiche, raum-zeitliche Ausdehnung (für dich wahrscheinlich unendlich??!) und das bleibt aller Wahrscheinlichkeit auch so?! |
Zitat: |
Nichts davon gelesen, von nichts ne Ahnung, Null Argumente, aber es kann vom Prinzip nicht sein, dass uwebus die Weltformel gefunden hat. Mein Gott, wenn es sie denn gibt, sollte sie doch einer finden. Irgend einer muss es doch tun, sonst suchen wir ja noch ewig. Und warum nicht uwebus??? Einstein war auch unbekannt. Lest es doch erst mal in Ruhe durch und denkt darüber nach. Immer gleich ablehnen. Wenn Lantech die Weltformel nicht findet, dann kann es auch kein anderer. Eindeutig 4. Studienjahr. |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Eine Sache fasziniert mich doch noch: Wie kann man so viel Arroganz besitzen, und meinen, als Einziger die ART oder jedes andere Physikalische Gebiet ohne Studium verstanden zu haben? Ich meine da sitzen tausende Physiker an einem Problem und tauschen sich aus und arbeiten hart dran, und dann denkst du, dass du so viel intelligenter als diese Menschen zusammen bist... Was macht dich zu so einem "Übermenschen"? |
Zitat: |
Im Gegensatz zur Physik ist die Mechanik darauf angewiesen, in der Praxis zu funktionieren, sonst ist man seinen Arbeitsplatz los. |
Zitat: |
Ingenieure müssen ihre Ideen verwirklichen können, das brauchen theoretische Physiker nicht, die können gelegentlich "schwurbeln" wie Metaphysiker auch. |
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Nun zeigt aber das Experiment, daß die Natur über Inhalte wirkt und die haben Volumen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
im Vatikan und dessen Unterbehörden sitzen Tausende von studierten Theologen (vermutlich mehr als es Physiker gibt) und beschäftigen sich mit der Schöpfung und deren Schöpfer, wobei die Existenz eines solchen Schöpfers nicht bewiesen werden kann. Trotzdem ist dies das bisher erfolgreichste "Weltmodell" der Menschheit. Nun nehme ich mal an, daß auch du in Bezug auf einen Schöpfer deine Zweifel hast, ohne aber Theologie studiert zu haben. |
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Genauso gibt es Menschen wie Bernd und mich, die ohne Physik studiert zu haben aufgrund eines Ingenieurstudiums Zweifel an den Aussagen der Relativitätstheorie haben und sich Gedanken darüber machen, wie man sich die Welt verständlich machen kann, ohne z.B. auf eine Geometrie (Riemann) zurückzugreifen, die sich prinzipiell dem Experiment entzieht oder mit einer krümmbaren Raumzeit zu hantieren, von der man bis heute keine Vorstellung entwickelt hat, wie und aus was sie sich physisch konstituiert. |
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Im Gegensatz zur Physik ist die Mechanik darauf angewiesen, in der Praxis zu funktionieren, sonst ist man seinen Arbeitsplatz los. Ingenieure müssen ihre Ideen verwirklichen können, das brauchen theoretische Physiker nicht, die können gelegentlich "schwurbeln" wie Metaphysiker auch. Nehmen wir z.B. die Stringtheorien: da wirken mathematische Größen ohne Volumen physisch. Nun zeigt aber das Experiment, daß die Natur über Inhalte wirkt und die haben Volumen. Was soll nun ein Ingenieur davon halten, wenn Physiker von Strings als physisch wirkenden Entitäten reden? Doch wohl gar nichts, ohne jedoch Physik studiert zu haben, denn dazu reicht allein die experimentelle Erfahrung, daß man mit Mathematik allein nichts bewegen kann. |
step hat folgendes geschrieben: |
@uwebus: Was genau hältst Du denn nun von BJ's Theorie? |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
BITTE? Gib mir ein Beispiel in dem ein theoretische Physiker "schwurbelt" ?!? |
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Und selbst diese Aussage ist Falsch, denn alle Experimente zeigen, das z.B. Elementarteilchen KEIN VOLUMEN EINNEHMEN, sondern unendlich klein sind. |
moecks hat folgendes geschrieben: |
..........ohne z.B. auf eine Geometrie (Riemann) zurückzugreifen, die sich prinzipiell dem Experiment entzieht oder mit einer krümmbaren Raumzeit zu hantieren, von der man bis heute keine Vorstellung entwickelt hat, wie und aus was sie sich physisch konstituiert.... Da ich sowohl Physik als auch ein Ingenieursfach studiert habe kann ich dir sagen das sich die Arbeitsweise beider Fächer grundlegend unterscheidet. Und gerade in den Wissenschaften ist eine exakte Definition von Begriffen unerlässlich. Etwas was du bei deinen Grundannahmen nicht gemacht hast. Und dein letzter Halbsatz hier ist absolutes Geschwurbel. Du musst schon etwas deteillierter beschreiben was du genau meinst. |
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Ich habe da nirgends gelesen wie man aus deinen Ansätzen die Maxwellgleichungen herleiten kann.
Du hast zwar viel über Gravitation und Raum und Zeit geschrieben, aber Dinge wie die Elektrodynamik die sogar schon ein abgeschlossenes Teilgebiet der Physik hast du offenbar vergessen. |
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"Mathematik ist sowohl König als auch Diener der Wissenschaften". Den ersten Teil dieses Satzes solltest du nicht unterschlagen. |
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Und nochwas. Nur weil du dir bestimmte Dinge nicht vorstellen kannst, muss das nicht für alle anderen ebenfalls gelten. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Hier zum Beispiel:
Werter Physiker, wenn etwas "unendlich" klein ist, trotzdem aber meßtechnisch wirkt, dann ist es immer noch größer Null, sonst könnte man es nicht messen. Wie mißt der Physiker eine Wirkung? Mittels Kräften. Gäbe es eine Masse mit Volumen Null, dann erzeugte diese einen Druck m·a/Null = oo und kein Meßgerät könnte hier eine Wirkung nachweisen, weil solch ein Teilchen wechselwirkungsfrei jede Materie durchdränge. Du solltest vorsichtiger sein mit dem Ausdruck "unendlich" im Bereich der Physik, denn was meßtechnisch nicht nachweisbar ist, gehört ins Fachgebiet Theologie/Metaphysik. Gruß |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was ich meine? Eure "Raumzeit" hat Volumen und Volumen ist eine Qualität einer physischen Entität und ich will wissen, wie und aus was diese physische Entität "Raumzeit" (aus meiner Sicht Vakuum) gebildet wird, aus was sie besteht. In der Physik erscheint sie wie ein Eimer zur Aufbewahrung von Teilchen, ich habe sie jedoch qualitativ und quantitativ mit dem Begriff Substanz (in der Physik Masse) verbunden. Also steht nicht meine Definition aus, sondern eure. |
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Ich betreibe keine Physik und werde mich wohl auch nicht mehr mit der Elektrodynamik näher beschäftigen, dazu bin ich zu alt. |
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Ich bin auf die genannten Begriffe gestoßen, als ich als Seniorenhobby anfing Philosophie zu studieren und mir kein Philosoph sagen konnte, was ich denn unter den Begriffen technisch zu verstehen hätte. |
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Daraufhin habe ich zusätzlich ein Physiksemester belegt, aber auch dort konnte mir kein Physiker die technische Entstehung von Raum, Zeit und Gravitation erklären. Was nützt mir die ganze Physik, wenn sie nicht in der Lage ist, ein Modell zu entwerfen, mit dem diese drei grundlegenden Phänomene der Natur erklärt werden können? |
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Deshalb benutze ich ja auch die Mathematik zur Darstellung meiner Ideen. Aber ich beschränke mich darauf, was im Labor möglich ist, und das sind nun mal nur drei Raumdimensionen, eure Riemanngeometrie ist nicht experimentierfähig und gehört damit in die Metaphysik. Man kann dran glauben, es aber auch sein lassen. |
Zitat: | ||
ALLES Wissen beruht auf Glaube, weil jede Theorie auf Axiomen/Postulaten aufbaut, die sich experimentell nicht bestätigen lassen. |
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Also gibt es da keinen Unterschied zwischen Theologie-Philosophie-Physik und meiner Physissophie. Modelle der Physik werden erstellt, um technisch angewandt zu werden, was sich dieser Anwendung prinzipiell entzieht, ist für mich genauso Glaubenssache wie der Liebe Gott für andere. Theologen und Philosophen bauen Modelle für das geistige und soziale Zusammenleben der Menschen, Physiker und Ingenieure sind zuständig für die Bequemlichkeit und die Arbeitsersparnis des Menschen. Aber keine der Disziplinen verkündet Wahrheiten, die gibt es nämlich wegen der Eingangsaxiome/-postulate nicht. Gruß |
Lantech hat folgendes geschrieben: |
Hier merkt man schon das du es nicht verstanden hast, im mikroskopischen macht es keinen Sinn einen Druck zu definieren, der ist über ein Ensemble von Teilchen definiert, aber einzelne Teilchen verhalten sich nicht wie ein Ensemble von Teilchen. Nur weil du als Ingenieur mal Kraft so definiert hast, heißt das nicht das diese Definition für jeden Grenzfall gültig ist! |
moecks hat folgendes geschrieben: |
Das Zeit ein Volumen hat/besitzt/benötigt wie auch immer ist absoluter Blödsinn. Beschäftige dich genauer mit der Thematik. Die Definition von Raum und Zeit ist sehr präzise. Das es diese nicht gebe ist falsch. Sie sind eben mathematisch beschrieben. Das du dir das nun nicht vorstellen kannst, ändert nichts an der Tatsache das diese Begriffe einer Definition unterliegen. |
Zitat: |
"Ich betreibe keine Physik und werde mich wohl auch nicht mehr mit der Elektrodynamik näher beschäftigen, dazu bin ich zu alt."
Ach nanu. Was soll man nun dazu sagen. |
Zitat: |
"Ich bin auf die genannten Begriffe gestoßen, als ich als Seniorenhobby anfing Philosophie zu studieren und mir kein Philosoph sagen konnte, was ich denn unter den Begriffen technisch zu verstehen hätte."
Unglaublich. Du fragst da Philosophen... |
Zitat: |
Was soll überhaupt eine "technische Erklärung der Zeit" sein? Ich selbst weiss auch was eine technische Beschreibung ist und für die Begriffe für die du das suchst, ergibt das überhaupt keinen Sinn. |
Zitat: |
Das ist wieder nur eine Falschbehauptung von dir. Diese Modelle gibt es. Aber auch das ist nur ein Teilgebiet der Physik, aber auf den Rest hast du ja keinen Bock. |
Zitat: |
Mathematik ist sowohl König als auch Diener der Wissenschaften. Den ersten Teil dieses Satzes solltest du nicht unterschlagen.
"Deshalb benutze ich ja auch die Mathematik zur Darstellung meiner Ideen. Aber ich beschränke mich darauf, was im Labor möglich ist, und das sind nun mal nur drei Raumdimensionen, eure Riemanngeometrie ist nicht experimentierfähig und gehört damit in die Metaphysik. Man kann dran glauben, es aber auch sein lassen." Auch das ist wieder eine Faschbehauptung. Sogar doppelt. |
Zitat: |
Und nochwas. Nur weil du dir bestimmte Dinge nicht vorstellen kannst, muss das nicht für alle anderen ebenfalls gelten.
"ALLES Wissen beruht auf Glaube, weil jede Theorie auf Axiomen/Postulaten aufbaut, die sich experimentell nicht bestätigen lassen." Das ist blödsinn. Du willst doch nicht etwa behaupten das die Newtonschen Axiome nicht experimentell bestätigt werden können. Axiome und Postulate entstehen nicht rein im Kopf oder aus Spass. Die Postulate für die spezielle Relativitätstheorie sind auch nicht ohne Grund entstanden. Da gab es Experimente die zu diesen Postulaten geführt haben. |
Zitat: |
Es bleibt dabei. Du hast absolut keine Ahnung und davon noch ganz viel. Hinzu kommt eine absolute Ignoranz von dir. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Deshalb habe ich einen Oszillator "Gravitationsquantenfeld" mit der Energiemenge E0=h/s konzipiert. |
step hat folgendes geschrieben: |
@uwebus: Ein Versuch noch. Macht Dein Modell eine Voraussage, die von den Voraussagen der ART abweicht und überprüfbar ist? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
nicht ich habe Kraft = Masse · Beschleunigung erfunden, sondern ein gewisser Herr Newton, also beklag dich bei dem. |